Warnliste BaFin! – Handelsplattform Ab-online.info auf der Warnliste der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin)
Bank-, Finanzdienstleistungs- und Versicherungsgeschäfte dürfen grundsätzlich nicht ohne staatliche Erlaubnis betrieben werden. Finanzaufsichtsbehörden diverser Länder warnen vor unerlaubt tätigen Unternehmen und veröffentlichen auf Warnlisten, gegen welche Unternehmen und Personen sie formell eingeschritten sind. Dazu gehört auch der Kampf gegen Marktmanipulation, Verletzungen der Prospektpflicht und Maßnahmen der Produktintervention. Hierzu werden diverse Warnungen und aktuelle Meldungen veröffentlicht. Die Schutzgemeinschaft für geschädigte Kapitalanleger e.V. (SGK e.V.) informiert und hilft, damit Sie den Überblick behalten und erfahren, was Sie im Schadensfall als nächstes tun müssen. Handeln Sie schnell! Füllen Sie hierzu das Kontaktformular aus oder kontaktieren Sie uns gern per Telefon, Post oder E-Mail!
Warnung der BaFin vom 03.01.2022:
Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hat die Internetseite ab-online.info am 03.01.2022 auf ihre Warnliste gesetzt:
„A-B Group Online: BaFin ermittelt gegen die Betreiber der Webseite ab-online.info wegen unlauterem Jobangebot sowie unerlaubten Zahlungsdiensten
Die BaFin stellt gemäß § 8 Abs. 7 Zahlungsdiensteaufsichtsgesetz (ZAG) klar, dass die A-B Group Online, vorgeblicher Sitz Regensburg, Betreiber der Webseite www.ab-online.info, keine Erlaubnis nach dem ZAG zum Erbringen von Zahlungsdiensten besitzt. Das Unternehmen unterliegt nicht der Aufsicht der BaFin.
Informationen, die der BaFin vorliegen, rechtfertigen die Annahme, dass das Unternehmen unerlaubt Zahlungsdienste in Deutschland erbringt.
Das Unternehmen wirbt im Internet Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für eine Tätigkeit im Home-Office an. Diese Tätigkeit besteht darin, im eigenen Namen Konten bei verschiedenen Kreditinstituten zu eröffnen, um die diesbezüglichen Identifizierungsverfahren zu testen. Angabegemäß würden diese Konten nach zwei Wochen automatisch geschlossen.
Tatsächlich werden diese Konten ohne das Wissen der Mitarbeiter, auf deren Namen die Konten eingerichtet sind, zum Geldtransfer genutzt. Es ist nicht auszuschließen, dass über diese Konten Geldwäsche betrieben wird. Die Kontoinhaber werden durch die Bereitstellung der Zahlungskonten in die unerlaubten Zahlungsdienste der A-B Group Online einbezogen“
Diese Warnung der BaFin sollte für jeden ein Alarmzeichen sein! Was sollten betrogene Anleger schnell tun? Wie bekommt der Anleger sein Geld zurück und wer hilft Anlegern?
In Deutschland gibt es keine staatliche Regulierung und Autorisierung der A-B Group Online durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin). Wer in Deutschland Finanzdienstleistungen und Investmentgeschäfte erbringen möchte, benötigt dafür eine Erlaubnis der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin). Geschäfte dieser Art zu tätigen, zu unterstützen oder zu ermöglichen, ist, auch grenzüberschreitend nach Deutschland hinein, ohne Erlaubnis untersagt. Firmen und Personen, die sich an unerlaubten Geschäften beteiligen, sind den Betroffenen zu Schadensersatz verpflichtet.
Anlagebetrug? – Was Sie tun können, erfahren Sie in der Ersteinschätzung für Sie!
Haben Sie Geld über die Handelsplattform ab-online.info verloren? Dann sollten Sie schnell handeln und Ihre Ansprüche prüfen lassen! Lassen Sie sich gern von unseren Experten beraten! Schalten Sie als geschädigter Kapitalanleger gegebenenfalls danach einen Anwalt auf dem Gebiet des Anlegerschutzes ein. Das Ziel ist die Rückgewinnung des Geldes der Anleger! Um Rechtssicherheit zu erhalten, bieten wir Ihnen als geschädigtem Kapitalanleger an, eine Ersteinschätzung Ihres Falles vornehmen zu lassen. Diese Ersteinschätzung ist in Erfüllung unserer satzungsgemäßen Aufgaben für Sie kostenlos. Sie erfahren, ob Sie Erfolgsaussichten haben und wenn ja, welche Kosten Ihnen gerichtlich bzw. außergerichtlich entstehen würden. Wenn Sie als geschädigter Kapitalanleger an der kostenlosen Ersteinschätzung Interesse haben, füllen Sie bitte das Kontaktformular aus. Sie erhalten damit eine Entscheidungsgrundlage ohne Risiko! Anleger sollten sich grundsätzlich anhand der nationalen und internationalen Warnlisten der Finanzaufsichtsbehörden informieren, um Anlagebetrug zu vermeiden.