Die Machenschaften des „Grauen Kapitalmarktes“. Absurder Vorwurf des Mandantenfanges
Mandantenfang? Rechtsanwalt Jochen Resch nimmt es gelassen. Er kennt die Machenschaften der Initiatoren und Vertriebe des grauen Kapitalmarktes, die Anlegeranwälte und Verbraucherschutzorganisationen mit üblen Verleumdungskampagnen verfolgen. Mandantenfang ist einer der eher harmlosen Unterstellungen.
„Mandanten kann man nicht fangen! Wer kein Problem hat, wird nicht die Hilfe eines Anwaltes suchen“, erklärt Anlegeranwalt Jochen Resch gegenüber der Schutzgemeinschaft. Tatsächlich haben die Schutzgemeinschaft und die Anlegerschutzkanzlei Resch schon in manchen Projekten zusammen die Rechte der geschädigten Kapitalanleger durchgesetzt. Die Schutzgemeinschaft braucht engagierte Anlegeranwälte, denn sie selber ist zur Rechtsberatung nicht befugt. „Nur die besten Anwälte sind gut genug für die Schutzgemeinschaft“, bekräftigt Vorstand Jürgen Blache die Position der Schutzgemeinschaft für geschädigte Kapitalanleger.
Beweis für den Nutzen der Anlegeranwälte
Aber nicht nur die Kanzlei Resch muss sich der bösartigen Attacken unseriöser Anbieter des „Grauen Kapitalmarktes“ erwehren. Viele der erfolgreichen Anlegeranwälte sind derartigen Verleumdungskampagnen ausgesetzt. „Letztlich ist es der Beweis der Wirksamkeit unserer Arbeit“, meint Jochen Resch, „ansonsten würde die Anbieterseite unsere Kanzlei Resch Rechtsanwälte doch einfach ignorieren“.
Gibt es überhaupt Mandantenfang?
Die Anbieterseite entlarvt sich mit derartigen Worten und Begriffen selber. Sie unterstellt mit dem Begriff „Mandantenfang“, dass ein glücklicher oder zufriedener Anleger ohne jegliches Problem – also grundlos - einen Anwalt kostenpflichtig beauftragt, um in den Streit zu ziehen. Absurd ist diese Vorstellung.
Aber vielleicht entlarvt es das Bild, das die Anbieter und Vertriebe von ihren Kunden haben. „Wer so dumm war, sich unsere Beteiligung andrehen zu lassen, wird auch leicht von Anlegeranwälten zu überzeugen sein“, befürchtet ein Vertriebschef, der namentlich nicht genannt sein möchte.
Wie menschenverachtend ist das eigentlich?