Bei Anruf Rufmord: Die Machenschaften der Berliner Tageszeitung

Sie gibt sich so einen wichtigen Namen, die Berliner Tageszeitung. In Berlin und Deutschland kennt man sie freilich nicht...

Die Berliner Tageszeitung ist eine Internetzeitung, die man anheuern kann, um einen Rufmord zu begehen. Offenkundig blüht das Geschäft mit der Verleumdung. Die Schutzgemeinschaft und die angesehene Berliner Anwaltskanzlei Resch Rechtsanwälte sind Opfer derartiger Rufmordversuche. Allerdings werden diese Versuche scheitern.


Das Impressum der Berliner Tageszeitung

Schaut man sich das Impressum an stellt man fest, dass der Sitz der Berliner Tageszeitung derzeit – angeblich - in Chengdu in China ist. Wahrscheinlich nicht lange. Bis vor kurzem gab es eine Anschrift in Dallas im amerikanischen Bundesstaat Texas und kurz davor in New York City.

Berliner Tageszeitung: Chefredaktion in Grosny in Tschetschenien

Wie lokal verbunden mit Berlin die Berliner Tageszeitung ist, beweist der Sitz Chefredaktion. Er ist in Grosny in Tschetschenien. Wo sonst auch? Daraufhin weist auch die Werbung hin, die zu einem Besuch nach Tschetschenien einlädt mit der Fluglinie Aviar.   Auf der Website der Berliner Tageszeitung prangt der stolze Wolkenkratzer des Hotels Grosny.  Genau der richtige Ort, um das Berliner Geschehen zu beobachten.

Warum wird die Schutzgemeinschaft zum Opfer dieser Machenschaften?

Wie nun kommt die Schutzgemeinschaft zu der Ehre, von einem solch illustren Weltblatt beachtet zu werden? An unserer weltweiten Bedeutung wird es bedauerlicher Weise nicht liegen. Der Grund ist ganz profan. Für den Rufmord braucht es bei der Berliner Tageszeitung einen Auftraggeber. Der mag sich nicht selber outen, sondern sucht sich einen Schurken, der diesen Job für ihn erledigt. Da ist er bei der Berliner Tageszeitung ganz richtig. Hier kann man sich den Rufmörder mieten.

Wer sind die Auftraggeber der Berliner Tageszeitung?

Schon seit 1997 bekämpft die Schutzgemeinschaft für geschädigte Kapitalanleger die Machenschaft auf dem „Grauen“ Kapitalmarkt. Ein Riesenmarkt, auf dem die Betrüger Milliarden Euro ihren ahnungslosen Opfern aus der Tasche ziehen. Die Schutzgemeinschaft und die Anlegeranwälte stören diese Verbrecher.

Schutzgemeinschaft schützt Verbraucher

Wenn die von uns gegen einen Anbieter erhobenen Vorwürfe nicht zutreffen, kann der Anbieter diese Vorwürfe gerichtlich unterbinden lassen. Ansonsten muss man mit den entsprechenden Google Einträgen leben. Unsere Beiträge warnen die Anleger. Sie klären auf und schützen den Verbraucher vor den Machenschaften dubioser Anbieter des „Grauen“ Kapitalmarktes. Unsere Arbeit ist gut für die Verbraucher.

Dubiose Anbieter heuern Heckenschützten der Berliner Tageszeitung an

Da wir uns der Wahrheit und Aufklärung verpflichtet fühlen, kann uns der Anbieter dubioser Finanzanlagen vor deutschen Gerichten nichts anhaben. Unsere Informationen schützen die Verbraucher. Sie kosten die Anbieter aber viele Millionen. Es geht um viel Geld. Wenn man also als fragwürdiger Anbieter seine Beute packen und sichern will, greift man zu solchen Rufmordaktionen und heuert anonym die entsprechenden Heckenschützen aus Tschetschenien an. Soweit reicht der Arm der deutschen Justiz nicht.