StockCore – Gibt es Hilfe für geschädigte Anleger?

StockCore schürt bei Anlegern unmittelbar und erfolgreich die -mit dem Phänomen eines „unruhigen Marktes“ assoziierbaren- grundlegendsten Ängste, was gerade in der heutigen schnelllebigen Zeit insbesondere bei vielen eher konservativen Anlegern auf erhebliche Resonanz stoßen dürfte. StockCore bietet solchen vorsichtigen, mithin besorgten, Anlegern jedoch direkt auch eine ebenso simple wie einleuchtende Lösung an, die da lautet: "Rohstoffe“. Anleger werden von StockCore insoweit gezielt ermutigt, mit diesen vermeintlich „sichersten Finanzanlagen“ zu „handeln“. Anlegern wird vor allem also eines versprochen: Sicherheit. Es gebe zudem „viele Vermögenswerte“, die darauf „warten“, dass Anleger ihr „Kapital“ investieren“. All diese Bekundungen der StockCore haben den Zweck, Anlegern Sicherheit durch Nachhaltigkeit vorzugaukeln. Anleger sind auf diese Versprechen in Scharen hereingefallen und wurden von StockCore „ausgenommen wie eine Weihnachtsgans“. Panik hilft Anlegern indessen nicht, Lösungen müssen her! Wie nun aber bekommen geschädigte Anleger ihr Geld zurück? Sollen Anleger eine Strafanzeige erstatten - ist das denn sinnvoll und zielführend? Oder was tun Anleger stattdessen? Gibt es überhaupt Hilfe für geschädigte Anleger? Mehr dazu weiter unten!

StockCore – Erfahrungen & Bewertungen, Anlagebetrug!
Anstelle eines sicheren, nachhaltigen „Investments“ für die Zukunft sind viele Anleger nun pleite! Sämtliche Anleger, die über das digitale Handelsportal www.stockcore.com ihr Geld angelegt haben, sind nun fassungslos über derlei Geschäftsgebaren, ja empfinden dieses vielmehr als eine Form der Abzocke, und schildern indessen ihre ausnahmslos miesen Erfahrungen mit dem vermeintlichen Finanzdienstanbieter StockCore. Es ist kaum verwunderlich, dass Anleger StockCore durchweg negative Bewertungen geben. Die von der StockCore Anlegern absurderweise suggerierte Beständigkeit bzw. unendliche Verfügbarkeit von Rohstoffen auf unserem begrenzten Planeten, klingt ausgesprochen optimistisch! Derartigen scheinbar seriösen Bekundungen der StockCore und den hierdurch geweckten Assoziationen von trügerischer Sicherheit und Nachhaltigkeit haben viele Anleger nach dem Besuch der Internetplattform von www.stockcore.com offenbar auch geglaubt und ließen sich bereitwillig zur intensiven Geldanlage verleiten. Die stets gleichen von Anlegern mit der StockCore gemachten miserablen Abzocke-Erfahrungen legen nunmehr den begründeten Verdacht auf einen Anlagebetrug nahe.

StockCore – Es ist ausnahmslos Online-Anlagebetrug!
Der Online-Broker StockCore spricht vor allem eher skeptische und konservative Anleger an, und entfacht beharrlich deren Ängste und damit den Wunsch nach maximaler Sicherheit. StockCore heuchelt den Anlegern geschickt vor, StockCore sei eine authentische, seriöse oder gar nachhaltige Plattform für das Online-Trading mit allerlei Rohstoffen. Auf der Website der StockCore können Anleger zum Beispiel lesen: "Rohstoffe, der sicherste Hafen. Handeln Sie mit den sichersten Finanzanlagen. Rohstoffe sind bekannt dafür, das Risiko in Ihrem Handelsportfolio sicher zu diversifizieren. Zählen Sie auf Rohstoffe immer dann, wenn der Markt unruhig zu sein scheint. Metalle, Energien, Landwirtschaft, Viehzucht, viele Vermögenswerte warten auf Sie, um Ihr Kapital zu investieren." Anleger, die diesen -dem Anschein nach- sinnstiftenden, seriösen und insofern plausiblen Aussagen der Handelsplattform namens StockCore geglaubt haben, sind mittlerweile ernüchtert, denn diese Anleger wurden von StockCore bald schon –nachhaltig- um ihr Vermögen gebracht! Statt der in geschickter Manier argumentativ subtil verheißenen „vielen Vermögenswerte“ stehen Anleger vor einem finanziellen Scherbenhaufen und kämpfen nun erst Recht mit persönlichen Existenzängsten. So realisieren die von der StockCore geprellten Anleger zunehmend das volle Ausmaß ihrer erlittenen Vermögensschäden. Immer mehr geschädigte Anleger kommen aufgrund ihrer bösen Erfahrungen mit der StockCore mehrheitlich zu der traurigen Erkenntnis, dass sie von den vermeintlichen Online-Brokern von StockCore offenkundig in dreister Weise betrogen worden sein müssen. Es handelt sich somit um einen klaren Fall von Online-Anlagebetrug!

StockCore – kein Impressum, Anlagebetrüger anonym
Wie bei vielen anderen fragwürdigen Online-Brokern und Trading-Plattformen, vermissen Anleger auch auf der Homepage der StockCore viele Angaben, die das Telemediengesetz vorschreibt. Eine etwaige von Anlegern insofern durchgeführte Suche auf der Website www.stockcore.com verliefe mit Sicherheit ebenso müßig, denn ein Impressum fehlt auch dort! Die Gauner hinter StockCore verbergen ihren Anlegern geschickt die vollständigen Angaben zu den rechtlich verantwortlichen Betreibern der Website. Der Anleger entdeckt zwar keinen Hinweis auf die Betreiber, kann jedoch erkennen, dass die Domain am 22.12.2020 bei NameSilo, LLC registriert wurde. Die wirklichen Domaininhaber wähnen sich sicher und agieren verdeckt hinter dem US-amerikanischen Anonymisierungsdienst See PrivacyGuardian.org. 

StockCore – `Socially-Abhänging´ wird teuer!
Die vermeintlichen Broker und Hintermänner von StockCore  suchen ihre neuen Kunden bzw. Anleger gezielt über das Internet. Sie werben in diversen sozialen Medien und Kanälen. Gutgläubige Anleger werden unter anderem auf -durch die von StockCore geschaltete- Werbung in den sozialen Medien, wie Facebook und Instagram auf StockCore aufmerksam. Zusätzlich werden von StockCore Videos auf Streaming-Kanälen wie beispielsweise YouTube oder Vimeo hochgeladen, in denen interessierte Anleger mit erfundenen Referenzen überzeugt und zur Anlage hoher Geldbeträge verleitet werden sollen. Anleger werden im Nachhinein wohl etwa zu der folgenden bitteren -aber grundsätzlich zutreffenden- Erkenntnis gelangen: „Auf Social Media einst `rumgehangen´ und als Kunde ward ich dann gefangen!“

StockCore - „TeamViewer“, Vorsicht ist geboten!
Was von den Anlegern häufig dankbar als sogenannte Hilfe in Anspruch genommen wird, entpuppt sich leider bald als Einfallstor für einen dreisten Anlagebetrug. Die Software "AnyDesk" oder "TeamViewer" ermöglicht es den Anlagebetrügern hinter StockCore, per Fernwartung auf Computer der Anleger zuzugreifen. Die Anlagebetrüger verschaffen sich auf diese niederträchtige Weise Zugriff auf Konten der ahnungslosen Anleger. Unter Vorspiegelung von Hilfeleistung werden missbräuchlich Gelder der gutgläubigen Anleger auf die Konten der Anlagebetrüger transferiert. 

StockCore – Anlagebetrug, perfides Schema! 
Über Internetwerbung gelangen Anleger auf das Online-Handelsportal der StockCore. Die als Broker auftretenden –in der Materie meist exzellent bewanderten- Anlagebetrüger gehen ziemlich geschickt und mit psychologischer Raffinesse vor. Nach der Kontaktaufnahme durch den ahnungslosen Anleger ruft - dem stets gleichen, bei Betrügern populären, perfiden Schema folgend - nach kurzer Zeit ein recht eloquenter vermeintlicher Broker beim Anleger an und verleitet ihn, anfänglich einen kleinen Geldbetrag anzulegen. So gelingt es den Brokern rasch, die Anleger zu veranlassen, auch höhere Geldbeträge über die StockCore anzulegen. Die Broker von StockCore erweisen sich indes bald schon als gewiefte Anlagebetrüger und erhöhen zunehmend den Druck auf die Anleger, welche zur Anlage immer weiterer Geldbeträge veranlasst werden. Der Anleger erkennt erst nach und nach –falls überhaupt -, dass das angelegte Geld weg ist und das vermeintlich „sichere“ Investment niemals sicher war oder gar bestanden hat. 

StockCore –Britische Aufsichtsbehörde FSC warnt!
Die Aufsichtsbehörden warnen vor den betrügerischen Online-Brokern, wenn sie davon Kenntnis erlangen. Die Aufsichtsbehörden warnen vor den betrügerischen Online-Brokern, wenn sie davon Kenntnis erlangen. Das ist im Hinblick für den Anlagebetrug in Deutschland die BaFin, für den Anlagebetrug in Österreich die FMA und für den Anlagebetrug in der Schweiz die Finma. Es lohnt sich aber auch der Blick auf die Webseiten der übrigen europäischen Aufsichtsbehörden, wie die englische Financial Conduct Authority (FCA) oder die von Brokern häufig genutzte Cyprus Securities and Exchange Commission (CySec). Keine der europäischen Aufsichtsbehörden hat StockCore eine Erlaubnis erteilt. Ein weiterer Blick in die internationalen Warnlisten führt dann immerhin aber zu einer von der Aufsichtsbehörde für den Finanzmarkt und Finanzdienstleistungen der Britischen Jungferninseln (FSC) veröffentlichten Warnung vom 27.04.2021. Es ist durchaus damit zu rechnen, dass in naher Zukunft noch weitere Warnungen von nationalen, europäischen und/oder internationalen Aufsichtsbehörden veröffentlicht werden.

StockCore - Anleger bekommen Geld nicht wieder!
Die Probleme fangen spätestens an, wenn der Anleger sein Geld zurückhaben möchte. Hindernisse werden aufgebaut. Zuerst muss der Anleger noch Geld einzahlen, sei es für Versicherungen, Steuern oder sonstige Gebühren. Alles ist frei erfunden. Alles ist Lüge. Alles dient nur dem Ziel, dem Anleger möglichst viel Geld aus der Tasche zu ziehen. Wenn der Anleger vertrauensselig bezahlt, bekommt er natürlich trotzdem kein Geld zurück.

StockCore –Was tun Anleger bei Anlagebetrug?  
Alle Anleger werden sich die Frage stellen, ob es denn überhaupt eine Chance gibt, ihr Geld zurückbekommen? Eine reelle Chance gibt es nur dann, wenn der Fall einem echten Experten vorgelegt wird, der sich tief in alle Facetten der Materie des Online-Anlagebetruges eingearbeitet hat. Viele gibt es davon nicht, denn es gehört nicht zum Wissen eines normalen Anwaltes. Die Schutzgemeinschaft schätzt sich glücklich, mit einem der wenigen Experten auf dem Felde des Online-Anlagebetruges zu kooperieren. Dabei geht es nicht darum, die Anlagebetrüger zu jagen. Dafür sind die staatlichen Ermittlungsbehörden zuständig. Im besten Falle erfolgt dann eine Bestrafung der Anlagebetrüger. Aber mit einer Strafanzeige bekommt der Anleger regelmäßig nicht sein Geld zurück. Die Strafanzeige geht in die falsche Richtung. Was ist der richtige Weg? Wie bekommt der Anleger sein Geld zurück?

Schutzgemeinschaft folgt der Spur des Geldes
Die Schutzgemeinschaft ist ein gemeinnütziger Verein, dessen satzungsgemäße Aufgabe u.a. der Schutz der Anleger vor Anlagebetrug ist. Aufgrund des Rechtsberatungsgesetzes darf die Schutzgemeinschaft selber nur eingeschränkt Rechtsberatung vornehmen und ist deshalb auf die Zusammenarbeit mit erfahrenen Rechtsanwälten angewiesen. Die mit der Schutzgemeinschaft verbundenen Anwalte verfolgen die Spur des Geldes, weil es wohl allen Anlegern in erster Linie darum geht, ihr investiertes Geld zurückzubekommen. Wollen Sie wissen, ob das in Ihrem Falle geht? Dann schreiben sie uns eine Nachricht oder füllen Sie das Kontaktformular aus. Sie erhalten dann eine kostenlose Einschätzung Ihres Falles.