StatusMarkets – Reviews der Anleger: Anlagebetrug?
StatusMarkets ist wohl auf himmlischer „Mission“ und verheißt Anlegern scheinheilig mitunter, „auf sichere, effiziente und anständige Weise“ „Investitionsmöglichkeiten für jeden zu schaffen.“ Dabei gehe es insbesondere darum, „den Zugang der Investoren zu den globalen Märkten zu erleichtern“. StatusMarkets predigt hierbei „ethische Praktiken, Transparenz, Integrität und ständige Unterstützung“ als „Kern [deren] Handelns." Klingt das fantastisch? Selbstverständlich! Unfassbar, dass alles nur Schwindel ist, und die selbsternannten Missionare wohl nichts anderes als moderne Ketzer und Online-Anlage-Betrüger! Etliche Anleger, die über das digitale Handelsportal www.statusmarkets.com ihr Geld angelegt haben, mussten mit dem unseriösen Finanzdienstanbieter StatusMarkets nur erbärmliche Erfahrungen machen. Geprellte Anleger geben der StatusMarkets im Netz somit auch nur negative Bewertungen & Reviews. Anleger wollen nun das angelegte Geld zurück. Was tun geschädigte Anleger? Hilft eine Strafanzeige bei der Polizei wegen Anlagebetrugs den Opfern hier weiter? Wer hilft den Opfern bei Anlagebetrug? Wie bekommen Anleger ihr Geld zurück? Geschädigte Anleger erfahren nun 1. Hilfe hier im Text!

StatusMarkets – Nix als Unfug, Lug & Online-Anlagebetrug!
Der vermeintliche Online-Broker StatusMarkets präsentiert sich im Internet als integre Plattform für das Online-Trading mit CFDs, Forex u.a. Anlageklassen. Auf der Website der StatusMarkets ist mitunter zu lesen: "Das Team von Status Markets wird von der Idee angetrieben, Investitionsmöglichkeiten für jeden zu schaffen...Wir glauben fest daran, dass jeder Trader die Möglichkeit haben sollte, auf sichere, effiziente und anständige Weise zu handeln...Genau diese Überzeugung hat uns dazu gebracht, dieses Brokerunternehmen im Jahr 2017 zu gründen...Seitdem besteht unsere Mission darin, den Zugang der Investoren zu den globalen Märkten zu erleichtern...Ethische Praktiken, Transparenz, Integrität und ständige Unterstützung sind der Kern unseres Handelns." Anleger, die den hehren – fast schon himmlischen - Worten dieser „missionierenden“ Handelsplattform namens StatusMarkets vertrauten und von der StatusMarkets schamlos abgezockt wurden, sind hiernach umso mehr von den „Brokern“ der StatusMarkets enttäuscht. Bei vielen geschädigten Anlegern bestätigt sich schließlich also auch der Verdacht, dass sie von den unseriösen angeblichen Online-Brokern von StatusMarkets auf gar nicht so „anständige Weise“ ziemlich frech betrogen wurden!
StatusMarkets – Impressum fehlt, wo sind die Anlagebetrüger?
Wie bei vielen anderen dubiosen Online-Brokern und Trading-Plattformen vermissen Anleger auch auf der Website www.statusmarkets.com – entgegen anderslautender Vorschriften nach dem Telemediengesetz - ein vollständiges Impressum. Die Macher hinter StatusMarkets verheimlichen ihren Anlegern geschickt die exakten und wahren Angaben zu den rechtlich verantwortlichen Betreibern der Website. Anleger erfahren indessen höchstens, dass die Domain erst am 24.09.2020 bei NameCheap, Inc. registriert wurde. Die wirklichen Domaininhaber verstecken sich hinter dem isländischen Anonymisierungsdienst Withheld for Privacy ehf. Anleger erfahren nicht, wo die Anlagebetrüger sind! Was tun Anleger?
StatusMarkets – Social Media zur dreisten Kundenakquise!
Die vermeintlichen Broker und Hintermänner von StatusMarkets lauern Neukunden bzw. Anlegern gezielt im Internet auf. Sie werben in allen erdenklichen sozialen Medien und Kanälen. Gutgläubige Anleger werden mitunter auf -durch die von StatusMarkets geschaltete- Werbung in den sozialen Medien, wie Facebook und Instagram auf StatusMarkets aufmerksam. Zusätzlich werden von StatusMarkets Videos auf YouTube etc. hochgeladen, in denen interessierte Anleger mit erfundenen Referenzen überzeugt und zur Anlage hoher Geldbeträge verführt werden sollen. Wurden auch Sie als Anleger Kunde bzw. Opfer der „Broker“ von StatusMarkets?
StatusMarkets – „AnyDesk“ & „Teamviewer“, Vorsicht!
Was von den Anlegern anfangs noch dankbar als vermeintliche Hilfe im Rahmen eines Kundenservice interpretiert und daher gern auch beansprucht wird, stellt sich indessen bald als Einfallstor für den Anlagebetrug dar. Software wie zum Beispiel „AnyDesk“ oder „Teamviewer“ macht es den Anlagebetrügern hinter StatusMarkets möglich, per Fernwartung auf Computer der Anleger zuzugreifen. Auf solch dreiste und äußerst effektive Weise können die Anlagebetrüger auf Konten ihrer meist gutgläubigen Opfer zugreifen. Diese vermeintliche „Hilfestellung“ dient also nur der illegalen und unverfrorenen Transferierung von Geldern der Anleger auf die Konten der Anlagebetrüger. Wie kriegen Anleger das angelegte Geld zurück?
StatusMarkets – Konstantes Schema bei Anlagebetrug!
Über Internetwerbung gelangen Anleger auf das Online-Handelsportal der StatusMarkets. Die als glaubwürdige Broker in Erscheinung tretenden Anlagebetrüger gehen ziemlich geschickt und mit psychologischer Raffinesse vor. Nach der Kontaktaufnahme durch den willfährigen Anleger ruft – einem konstanten Schema folgend - umgehend ein angeblicher –sprachlich und fachlich versierter, oftmals sympathischer, - Broker beim Anleger an und verleitet diesen, zunächst einen kleinen Geldbetrag anzulegen. So gelingt es den Brokern schnell, die Anleger zu überzeugen, Geldbeträge über die StatusMarkets anzulegen. Die „Broker“ von StatusMarkets entlarven sich bald selbst als gewiefte Anlagebetrüger und erhöhen beharrlich den Druck auf die Anleger, welche zur Anlage weiterer Gelder genötigt werden. Was sollten betrogene Anleger jetzt tun, wo gibt es Hilfe für die Opfer?
StatusMarkets – britische Aufsichtsbehörde FCA warnt!
Die Aufsichtsbehörden warnen vor den betrügerischen Online-Brokern, wenn sie davon Kenntnis erlangen. Das ist im Hinblick für den Anlagebetrug in Deutschland die BaFin, für den Anlagebetrug in Österreich die FMA und für den Anlagebetrug in der Schweiz die FINMA. Wer in Deutschland Finanzdienstleistungen und Investmentgeschäfte erbringen möchte, benötigt dafür eine Erlaubnis der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin). Geschäfte dieser Art zu tätigen, zu unterstützen oder zu ermöglichen ist, auch grenzüberschreitend, nach Deutschland hinein, ohne Erlaubnis untersagt. Personen, die sich trotzdem daran beteiligen, sind den Betroffenen zu Schadensersatz verpflichtet. Tatsächlich existiert bereits eine Warnung der britischen FCAvom 06.09.2021. Es lohnt sich zudem auch der Blick in die Warnlisten der übrigen europäischen Aufsichtsbehörden. Keine der europäischen Aufsichtsbehörden hat StatusMarkets eine Erlaubnis erteilt. Ein weiterer Blick in die internationalen Warnlisten führt zu demselben Ergebnis. Wie kommt es, dass derzeit noch keine Warnung der deutschen Finanzaufsichtsbehörde BaFin vorliegt? Man kann hierzu nur spekulieren, zumindest aber getrost davon ausgehen, dass im Laufe der Zeit auch die BaFin und andere Aufsichtsbehörden sich dieser Warnung anschließen oder sogar eigene Warnungen veröffentlichen werden!
StatusMarkets - Anleger bekommt kein Geld zurück!
Die Probleme fangen spätestens an, wenn der Anleger sein Geld zurückkriegen will. Hindernisse werden aufgebaut. Zuerst muss der Anleger noch Geld einzahlen, sei es für Versicherungen, Steuern oder sonstige Gebühren. Alles ist frei erfunden. Alles ist Lüge. Alles dient nur dem Ziel, dem Anleger möglichst viel Geld aus der Tasche zu ziehen. Wenn der Anleger vertrauensselig bezahlt, bekommt er selbstverständlich trotzdem kein Geld zurück. Wie geht‘s nun weiter, was können & sollten Opfer tun?
StatusMarkets – Was sollten die Betrugsopfer tun?
Alle geschädigten Anleger werden sich wohl fragen, ob es denn überhaupt eine Chance gibt, ihr Geld zurückbekommen? Eine reelle Chance gibt es nur dann, wenn der Fall einem echten Experten vorgelegt wird, der sich tief in alle Facetten der Materie des Online-Anlagebetruges eingearbeitet hat. Viele gibt es davon nicht, denn es gehört nicht zum Wissen eines normalen Anwaltes. Die Schutzgemeinschaft schätzt sich glücklich, mit einem der wenigen Experten auf dem Felde des Online-Anlagebetruges zu kooperieren. Dabei geht es nicht darum, die Anlagebetrüger zu jagen. Dafür sind die staatlichen Ermittlungsbehörden zuständig. Im besten Falle erfolgt dann eine Bestrafung der Anlagebetrüger. Aber mit einer Strafanzeige bekommt der Anleger regelmäßig nicht sein Geld zurück. Die Strafanzeige geht in die falsche Richtung. Was ist der richtige Weg? Wie bekommt der Anleger sein Geld zurück?
Schutzgemeinschaft folgt der Spur des Geldes
Die Schutzgemeinschaft ist ein gemeinnütziger Verein, dessen satzungsgemäße Aufgabe u.a. der Schutz der Anleger vor Anlagebetrug ist. Aufgrund des Rechtsberatungsgesetzes darf die Schutzgemeinschaft selber nur eingeschränkt Rechtsberatung vornehmen und ist deshalb auf die Zusammenarbeit mit erfahrenen Rechtsanwälten angewiesen. Die mit der Schutzgemeinschaft verbundenen Anwalte verfolgen die Spur des Geldes, weil es wohl allen Anlegern in erster Linie darum geht, ihr investiertes Geld zurückzubekommen. Wollen Sie wissen, ob das in Ihrem Falle geht? Dann schreiben sie uns eine Nachricht oder füllen Sie das Kontaktformular aus. Sie erhalten dann eine kostenlose Einschätzung Ihres Falles.