Meta-Trades – Anlagebetrug? Miese Erfahrungen der Anleger!

Meta-Trades lügt Anlegern das Blaue vom Himmel herunter, indem es vorgibt seit „2013 exponentiell gewachsen“ zu sein und hierdurch „Kunden Zugang zu erstklassiger Liquidität“ zu verhelfen. Insbesondere wird Anlegern ein „sicheres und effizientes Handelsumfeld“ vorgegaukelt. Das Versprechen von „Sicherheit“ wird von Meta-Trades besonders hervorgehoben, was ziemlich perfide ist! Viele Anleger, die sich in trügerischer Sicherheit wähnten, als sie über das digitale Handelsportal www.meta-trades.com ihr Geld angelegt haben, wurden eines Schlechteren belehrt, denn jene Anleger haben mit dem unseriösen Finanzdienstanbieter Meta-Trades nur lausigste Erfahrungen machen müssen und wollen seither wissen, ob und wie sie ihr Geld zurückbekommen können. Geprellte Anleger geben der Meta-Trades im Netz ausnahmslos negative Bewertungen. Wer hilft den Opfern von Anlagebetrug? Sollten Anleger eine Strafanzeige wegen Anlagebetrugs bei Polizei & Co. erstatten? Was tun geschädigte Anleger besser, um ans Geld zu kommen? Hilfe für Anleger im Text!

Meta-Trades – Nur dreister Online-Anlagebetrug!
Der vermeintliche Online-Broker Meta-Trades präsentiert sich im Internet als seriöse Plattform für das Online-Trading. Auf der Website der Meta-Trades ist mitunter zu lesen: „Unser Unternehmen wurde 2013 gegründet und ist exponentiell gewachsen und bedient derzeit Kunden weltweit. Wir bieten unseren Kunden Zugang zu erstklassiger Liquidität und einer breiten Palette von Handelsinstrumenten, während wir gleichzeitig die Sicherheit wahren und ein sicheres und effizientes Handelsumfeld für alle ermöglichen." Anleger, die den galaktischen Worten dieser (wohl ‘gen Himmel) „exponentiell gewachsenen“ Handelsplattform namens Meta-Trades vertrauten und von der Meta-Trades geleimt wurden, sind von der Meta-Trades nun zutiefst enttäuscht. Unzählige von Meta-Trades geschädigte Anleger äußern jetzt öffentlich ihren Verdacht, dass sie auf unseriöse, arge Weise von den angeblichen Online-Brokern von Meta-Trades „weltweit“ gar frech betrogen wurden. Wer hilft jenen Anlegern bei Anlagebetrug?

Meta-Trades – Kein Impressum, Anlagebetrüger unbekannt!
Wie bei vielen anderen dubiosen Online-Brokern und Trading-Plattformen vermissen Anleger auch auf der Website www.meta-trades.com – entgegen anderslautender Vorschriften nach dem Telemediengesetz - ein vollständiges Impressum. Die Macher hinter Meta-Trades verheimlichen ihren Anlegern geschickt die exakten und wahren Angaben zu den rechtlich verantwortlichen Betreibern der Website. Anleger erfahren indessen allenfalls, dass die Domain erst am 09.02.2021 bei NameCheap, Inc. registriert wurde. Die echten Domaininhaber verstecken sich hinter dem Anonymisierungsdienst Withheld for Privacy ehf. Anleger erfahren also nicht, wer die Anlagebetrüger sind! Was aber erfahren betrogene Anleger stattdessen?

Meta-Trades – fiese Kundenakquise via Social Media!
Die vermeintlichen Broker und Hintermänner von Meta-Trades lauern Neukunden bzw. Anlegern gezielt im Internet auf. Sie werben in allen erdenklichen sozialen Medien und Kanälen. Gutgläubige Anleger werden mitunter auf -durch die von Meta-Trades geschaltete- Werbung in den sozialen Medien, wie Facebook und Instagram auf Meta-Trades aufmerksam. Zusätzlich werden von Meta-Trades Videos auf YouTube oder Vimeo hochgeladen, in denen interessierte Anleger mit erfundenen Referenzen überzeugt und zur Anlage hoher Geldbeträge verführt werden sollen. Wurden Sie als Anleger ebenso Kunde und Opfer von Meta-Trades?

Meta-Trades – „AnyDesk“ & „Teamviewer“, Vorsicht! 
Was von den Anlegern anfangs noch dankbar als vermeintliche Hilfe im Rahmen eines Kundenservice interpretiert und daher gern auch beansprucht wird, stellt sich indessen bald als Einfallstor für den Anlagebetrug dar. Software wie zum Beispiel „AnyDesk“ oder „Teamviewer“ macht es den Anlagebetrügern hinter Meta-Trades möglich, per Fernwartung auf Computer der Anleger zuzugreifen. Auf solch dreiste und äußerst effektive Weise können die Anlagebetrüger auf Konten ihrer meist gutgläubigen Opfer zugreifen. Diese vermeintliche „Hilfestellung“ dient also nur der illegalen und unverfrorenen Transferierung von Geldern der Anleger auf die Konten der Anlagebetrüger. Was können Anleger tun? Wer verhilft Opfern zu deren Geld?

Meta-Trades – Stets dasselbe Schema bei Anlagebetrug! 
Über Internetwerbung gelangen Anleger auf das Online-Handelsportal der Meta-Trades. Die als glaubwürdige Broker in Erscheinung tretenden Anlagebetrüger gehen ziemlich geschickt und mit psychologischer Raffinesse vor. Nach der Kontaktaufnahme durch den willfährigen Anleger ruft – stets demselben Schema folgend - umgehend ein angeblicher –sprachlich und fachlich versierter, oftmals sympathischer, - Broker beim Anleger an und verleitet diesen, zunächst einen kleinen Geldbetrag anzulegen. So gelingt es den Brokern schnell, die Anleger zu überzeugen, Geldbeträge über die Meta-Trades anzulegen. Die „Broker“ von Meta-Trades entpuppen sich bald schon als mit allen Wassern gewaschene Anlagebetrüger und erhöhen hartnäckig den Druck auf die Anleger, welche zur Anlage weiterer „Investments“ „motiviert“ werden. Wie kriegen Anleger das angelegte Geld zurück?

Meta-Trades – Warnung der Aufsichtsbehörden
Die Aufsichtsbehörden warnen vor den betrügerischen Online-Brokern, wenn sie davon Kenntnis erlangen. Das ist im Hinblick für den Anlagebetrug in Deutschland die BaFin, für den Anlagebetrug in Österreich die FMA und für den Anlagebetrug in der Schweiz die FINMA. Es lohnt sich aber auch der Blick auf die Webseiten der übrigen europäischen Aufsichtsbehörden. Aber oft hilft der dieser Blick nicht weiter, weil die betrügerischen Webseiten anfangs unter dem Radar arbeiten. Weil alles scheinbar gut läuft, gibt es auch noch keine Warnungen! Das kann sich freilich schnell ändern, wenn die Praktiken der Meta-Trades einer der Aufsichtsbehörden bekannt werden. Es ist wohl nur eine Frage der Zeit, bis BaFin & Co. Warnungen zum Anlagebetrug herausgeben werden! Anleger sollten hier stets wachsam bleiben!

Meta-Trades - Anleger bekommt kein Geld zurück!
Die Probleme fangen spätestens an, wenn der Anleger sein Geld zurückkriegen will. Hindernisse werden aufgebaut. Zuerst muss der Anleger noch Geld einzahlen, sei es für Versicherungen, Steuern oder sonstige Gebühren. Alles ist frei erfunden. Alles ist Lüge. Alles dient nur dem Ziel, dem Anleger möglichst viel Geld aus der Tasche zu ziehen. Wenn der Anleger vertrauensselig bezahlt, bekommt er selbstverständlich trotzdem kein Geld zurück. Was können Anleger tun, wie erhalten Opfer ihr Geld?

Meta-Trades – Was sollten Anleger bzw. Betrugsopfer tun?
Alle geschädigten Anleger werden sich wohl fragen, ob es denn überhaupt eine Chance gibt, ihr Geld zurückbekommen? Eine reelle Chance gibt es nur dann, wenn der Fall einem echten Experten vorgelegt wird, der sich tief in alle Facetten der Materie des Online-Anlagebetruges eingearbeitet hat. Viele gibt es davon nicht, denn es gehört nicht zum Wissen eines normalen Anwaltes. Die Schutzgemeinschaft schätzt sich glücklich, mit einem der wenigen Experten auf dem Felde des Online-Anlagebetruges zu kooperieren. Dabei geht es nicht darum, die Anlagebetrüger zu jagen. Dafür sind die staatlichen Ermittlungsbehörden zuständig. Im besten Falle erfolgt dann eine Bestrafung der Anlagebetrüger. Aber mit einer Strafanzeige bekommt der Anleger regelmäßig nicht sein Geld zurück. Die Strafanzeige geht in die falsche Richtung. Was ist der richtige Weg? Wie bekommt der Anleger sein Geld zurück?

Schutzgemeinschaft folgt der Spur des Geldes
Die Schutzgemeinschaft ist ein gemeinnütziger Verein, dessen satzungsgemäße Aufgabe u.a. der Schutz der Anleger vor Anlagebetrug ist. Aufgrund des Rechtsberatungsgesetzes darf die Schutzgemeinschaft selber nur eingeschränkt Rechtsberatung vornehmen und ist deshalb auf die Zusammenarbeit mit erfahrenen Rechtsanwälten angewiesen. Die mit der Schutzgemeinschaft verbundenen Anwalte verfolgen die Spur des Geldes, weil es wohl allen Anlegern in erster Linie darum geht, ihr investiertes Geld zurückzubekommen. Wollen Sie wissen, ob das in Ihrem Falle geht? Dann schreiben sie uns eine Nachricht oder füllen Sie das Kontaktformular aus. Sie erhalten dann eine kostenlose Einschätzung Ihres Falles.