IGFB – Trading mit Bitcoin: Erfahrungen, Bewertung! Anlagebetrug?

Trading „mit den besten Vermögenswerten wie Apple, Öl und Gold“ sowie „direkten Zugang zu Interbank-Handelsquoten von 16 der weltweit größten Devisenhandelsbanken und der Marktausführung ohne versteckte Preisspannen“ heuchelt IGFB Anlegern unter anderem auf der Website www.igfb.world derzeit vor. Doch viele Anleger, die über das digitale Handelsportal www.igfb.world ihr Geld angelegt haben, mussten mit dem unseriösen Finanzdienstanbieter IGFB leider nur miserable Erfahrungen machen und fühlen sich über den Tisch gezogen. Geprellte Anleger geben der IGFB im Internet infolgedessen just negative Bewertungen. Jene Anleger wollen nun das angelegte Geld zurück. Wer kann den Opfern bei Anlagebetrug zielführend helfen? Können Anleger mittels Erstattung einer Strafanzeige wegen Anlagebetrugs bei Polizei & Co. das angelegte Geld zurückbekommen? Welche Hilfe ist wirklich zweckmäßig? Was tun geschädigte Anleger? Wie bekommen Anleger Geld zurück? 1. Hilfe im Text.

IGFB – Es ist nichts als Online-Anlagebetrug!
Der vermeintliche Online-Broker IGFB präsentiert sich im Internet als seriöse Plattform für das Online-Trading mit Forex und Bitcoin. Auf der Website der IGFB ist mitunter zu lesen: „Investieren Sie in Apple Oil & EUR/USD von einem Konto. Ein Konto bei IGFB bietet Ihnen die Möglichkeit, eine breite Palette von Instrumenten aus verschiedenen Branchen zu handeln und zu verwalten. Sie können mit den besten Vermögenswerten wie Apple, Öl und Gold beginnen. Forex ist der größte Markt der Welt nach Volumen und Liquidität. Mit IGFB steht niemand zwischen Ihnen und dem direkten Zugang zu Interbank-Handelsquoten von 16 der weltweit größten Devisenhandelsbanken und der Marktausführung ohne versteckte Preisspannen." Anleger, die den hehren Worten dieser „besten“ Handelsplattform namens IGFB vertrauten und von der IGFB geleimt wurden, sind von der IGFB zutiefst enttäuscht. Bei den unzähligen abgezogenen Anlegern erhärtet sich stetig der Verdacht, dass sie auf unseriöse Weise von den angeblichen Online-Brokern von IGFB „weltweit“ und ziemlich dreist gar betrogen wurden. Wo gibt es Hilfe für Anleger? Wie erhalten Betrugsopfer ihr Geld?

IGFB – Impressum fehlt, Anlagebetrüger in der Karibik?
Wie bei vielen anderen kontroversen Online-Brokern und Trading-Plattformen vermissen Anleger auch auf der Website www.igfb.world – entgegen anderslautender Vorschriften nach dem Telemediengesetz - ein vollständiges Impressum. Die Macher hinter IGFB verheimlichen ihren Anlegern geschickt die exakten und wahren Angaben zu den rechtlich verantwortlichen Betreibern der Website. Anleger erfahren indessen höchstens, dass die Domain erst am 25.06.2020 bei Epik, Inc. registriert wurde. Die wirklichen Domaininhaber verstecken sich hinter der Offshore-Betreibergesellschaft Seabreeze Partners LTD. Anleger erfahren zudem, dass die Anlagebetrüger neben der Website igfb.world auch die igfb.online und die igfb.one betreiben. Die Spur zu den Anlagebetrügern führt indes in die Karibik, die dank ihrer laxen Gesetzgebung und Briefkastenfirmen bei Betrügern sehr beliebt ist.

IGFB – dreiste Kundenakquise per Social Media!
Die vermeintlichen Broker und Hintermänner von IGFB lauern Neukunden bzw. Anlegern gezielt im Internet auf. Sie werben in allen erdenklichen sozialen Medien und Kanälen. Gutgläubige Anleger werden mitunter auf -durch die von IGFB geschaltete- Werbung in den sozialen Medien, wie Facebook und Instagram auf IGFB aufmerksam. Zusätzlich werden von IGFB Videos auf YouTube oder Vimeo hochgeladen, in denen interessierte Anleger mit erfundenen Referenzen überzeugt und zur Anlage hoher Geldbeträge verführt werden sollen. Wurde Sie als Anleger ebenso Kunde bzw. Opfer der IGFB und wollen nun wissen, wer Ihnen helfen kann?

IGFB – „AnyDesk“ & „Teamviewer“, Vorsicht! 
Was von den Anlegern anfangs noch dankbar als vermeintliche Hilfe im Rahmen eines Kundenservice interpretiert und daher gern auch beansprucht wird, stellt sich indessen bald als Einfallstor für den Anlagebetrug dar. Software wie zum Beispiel „AnyDesk“ oder „Teamviewer“ macht es den Anlagebetrügern hinter IGFB möglich, per Fernwartung auf Computer der Anleger zuzugreifen. Auf solch dreiste und äußerst effektive Weise können die Anlagebetrüger auf Konten ihrer meist gutgläubigen Opfer zugreifen. Diese vermeintliche „Hilfestellung“ dient also nur der illegalen und unverfrorenen Transferierung von Geldern der Anleger auf die Konten der Anlagebetrüger. Wie bekommen betrogene Anleger das angelegte Geld zurück?

IGFB – Konstantes Schema bei Anlagebetrug! 
Über Internetwerbung gelangen Anleger auf das Online-Handelsportal der IGFB. Die als glaubwürdige Broker in Erscheinung tretenden Anlagebetrüger gehen ziemlich geschickt und mit psychologischer Raffinesse vor. Nach der Kontaktaufnahme durch den willfährigen Anleger ruft – einem konstanten Schema folgend - umgehend ein angeblicher –sprachlich und fachlich versierter, oftmals sympathischer, - Broker beim Anleger an und verleitet diesen, zunächst einen kleinen Geldbetrag anzulegen. So gelingt es den Brokern schnell, die Anleger zu überzeugen, Geldbeträge über die IGFB anzulegen. Die „Broker“ von IGFB entpuppen sich bald schon als gerissene Anlagebetrüger und erhöhen hartnäckig den Druck auf die Anleger, die zur Anlage weiterer Gelder gebracht werden. Wo gibt es eigentlich zielführende Hilfe für betrogene Anleger? Wie kriegen Anleger ihr Geld?

IGFB – Warnungen der BaFin, FCA & CONSOB!
Die Aufsichtsbehörden warnen vor den betrügerischen Online-Brokern, wenn sie davon Kenntnis erlangen. Das ist im Hinblick für den Anlagebetrug in Deutschland die BaFin, für den Anlagebetrug in Österreich die FMA und für den Anlagebetrug in der Schweiz die FINMA. Wer in Deutschland Finanzdienstleistungen und Investmentgeschäfte erbringen möchte, benötigt dafür eine Erlaubnis der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin). Geschäfte dieser Art zu tätigen, zu unterstützen oder zu ermöglichen ist, auch grenzüberschreitend, nach Deutschland hinein, ohne Erlaubnis untersagt. Personen, die sich trotzdem daran beteiligen, sind den Betroffenen zu Schadensersatz verpflichtet. Tatsächlich existiert bereits im Kontext mit Seabreeze Partners Ltd. eine Warnung der BaFin vom 29.04.2021, die am 08.10.2021 aktualisiert worden ist. Daneben gibt es eine Warnung der FCA, also der britischen Finanzaufsichtsbehörde, vom 23.07.2021 sowie seit dem 13.09.2021 eine Warnung der CONSOB Italiens. Es lohnt sich zudem auch der Blick in die Warnlisten der übrigen europäischen Aufsichtsbehörden. Keine europäische Aufsichtsbehörde hat der IGFB eine Erlaubnis erteilt. Ein weiterer Blick in die internationalen Warnlisten führt zu demselben Ergebnis. Man kann also davon ausgehen, dass im Laufe der Zeit auch andere Aufsichtsbehörden diesen Warnungen folgen oder eigene Warnungen veröffentlichen werden. Anleger seien stets wachsam! 

IGFB - Anleger bekommt kein Geld zurück!
Die Probleme fangen spätestens an, wenn der Anleger sein Geld zurückkriegen will. Hindernisse werden aufgebaut. Zuerst muss der Anleger noch Geld einzahlen, sei es für Versicherungen, Steuern oder sonstige Gebühren. Alles ist frei erfunden. Alles ist Lüge. Alles dient nur dem Ziel, dem Anleger möglichst viel Geld aus der Tasche zu ziehen. Wenn der Anleger zuversichtlich bezahlt, kriegt er freilich dennoch kein Geld zurück. Was nun können und sollten von IGFB betrogene Anleger schleunigst tun?

IGFB – Was sollen Anleger bzw. Betrugsopfer tun?
Alle geschädigten Anleger werden sich wohl fragen, ob es denn überhaupt eine Chance gibt, ihr Geld zurückbekommen? Eine reelle Chance gibt es nur dann, wenn der Fall einem echten Experten vorgelegt wird, der sich tief in alle Facetten der Materie des Online-Anlagebetruges eingearbeitet hat. Viele gibt es davon nicht, denn es gehört nicht zum Wissen eines normalen Anwaltes. Die Schutzgemeinschaft schätzt sich glücklich, mit einem der wenigen Experten auf dem Felde des Online-Anlagebetruges zu kooperieren. Dabei geht es nicht darum, die Anlagebetrüger zu jagen. Dafür sind die staatlichen Ermittlungsbehörden zuständig. Im besten Falle erfolgt dann eine Bestrafung der Anlagebetrüger. Aber mit einer Strafanzeige bekommt der Anleger regelmäßig nicht sein Geld zurück. Die Strafanzeige geht in die falsche Richtung. Was ist der richtige Weg? Wie bekommt der Anleger sein Geld zurück?

Schutzgemeinschaft folgt der Spur des Geldes
Die Schutzgemeinschaft ist ein gemeinnütziger Verein, dessen satzungsgemäße Aufgabe u.a. der Schutz der Anleger vor Anlagebetrug ist. Aufgrund des Rechtsberatungsgesetzes darf die Schutzgemeinschaft selber nur eingeschränkt Rechtsberatung vornehmen und ist deshalb auf die Zusammenarbeit mit erfahrenen Rechtsanwälten angewiesen. Die mit der Schutzgemeinschaft verbundenen Anwalte verfolgen die Spur des Geldes, weil es wohl allen Anlegern in erster Linie darum geht, ihr investiertes Geld zurückzubekommen. Wollen Sie wissen, ob das in Ihrem Falle geht? Dann schreiben sie uns eine Nachricht oder füllen Sie das Kontaktformular aus. Sie erhalten dann eine kostenlose Einschätzung Ihres Falles.