IFS Schweden – BaFin warnt! Anleger ernten miese Erfahrungen!

Die IFS Schweden präsentiert sich im Rahmen ihres Webauftritts als ansehnliche und seriöse Plattform für Festgeldanlagen. Gewiss, die Website ifs-schweden.com sieht auf den ersten Blick gut aus, jedoch trügt der Schein: Es ist eine Betrugswebsite! All die lukrativen Festgeldangebote, die potenzielle Anleger dort vorfinden, sind bloß das Blendwerk innerhalb eines gut inszenierten Betrugsschauspiels. Die Betrüger haben hierbei nur eines im Sinn: Nichtsahnenden Anlegern das Geld aus den Taschen zu ziehen! Das perfide dabei: Alles, was Investoren auf ihren heimischen PC-Bildschirmen sehen, ist Teil der Betrugsvorstellung! Hatten Sie bereits eine Begegnung mit IFS Schweden und endete diese ebenfalls misslich für Sie? Haben Sie der IFS Schweden Ihr Vertrauen geschenkt und ist Ihr Geld nun im Nirwana verschwunden? Wo gibt es Hilfe und wie bekommt man sein Kapital zurück? 

IFS Schweden: Klassisches Scam-Muster, eine bittere Erfahrung für Anleger
Die Betrüger von IFS Schweden bedienen sich einer klassischen Betrugstaktik: Sie ködern Investoren mit entsprechend attraktiven Festgeldkonditionen. Diese sind gut, aber üblicherweise nicht übertrieben gut, sodass alles authentisch und realistisch erscheint. Infolgedessen überweisen die Opfer unwissentlich ihre Ersparnisse, ohne zu ahnen, dass das Festgeldangebot eine Täuschung ist! Es kommt unweigerlich der Tag, an dem die zuvorkommenden Mitarbeiter solcher Betrugsseiten plötzlich unerreichbar sind und die Website irgendwann offline geht. Die Betrüger verschwinden spurlos und hinterlassen eine tiefe Lücke in den Geldbeuteln ihrer Opfer. Der Schreck sitzt dann tief bei den Betroffenen. Gefühle von Hilflosigkeit und Scham kommen auf. Was nun? Wie können die Opfer ihr Geld zurückbekommen? Es gibt tatsächlich Lösungen für diese scheinbar unerträgliche Situation: Jetzt ist es wichtig, ruhig zu bleiben und sich an Experten für Online-Investmentbetrug zu wenden. Diese können den Betrugsfall genau analysieren und Strategien zur Wiedererlangung des verlorenen Geldes entwickeln. Ein Prozess, der mit zahlreichen Herausforderungen verbunden ist und kaum alleine zu bewältigen ist. Es ist von größter Wichtigkeit, sich so schnell wie möglich an solche Spezialisten zu wenden, da die Chancen auf eine Rückzahlung des Geldes dadurch erheblich steigen.

IFS Schweden: Betrüger verstecken sich in den Weiten des Internets 
Die lückenhaften und verstrickenden Angaben auf der IFS Schweden-Website weisen typischerweise auf lügnerische Website-Aktivitäten hin. Es häufen sich diverse Hinweise beim Betrachten der Site, die Zweifel an der Rechtschaffenheit von IFS Schweden entfalten. Wie kommen wir zu diesem Ergebnis? IFS Schweden ist unseren Erkenntnissen nach ein Phantasiegebilde, denn weder in den einschlägigen Registern, noch im Impressum von ifs-schweden.com/de finden sich brauchbare Angaben zur IFS Schweden selber oder den Betreibern. Der CEO des schwedischen Unternehmens soll vorgeblich ein William Hugo sein. Fraglich, ob es ihn tatsächlich gibt. Die Adresse Kista Science Tower, Färögatan 33 gibt es zwar in Stockholm, aber eine IFS Schweden gibt es dort wiederum nicht. Und was ist mit der Berliner Anschrift Collection Business Center, Kienberger Allee 4 in 12529 Berlin? Nun, das Collection Business Center in der Kienberger Allee 4 gibt es zwar, jedoch befindet es sich in Schönefeld und nicht in Berlin. Schönefeld liegt in Brandenburg, demnach noch nicht einmal im Bundesland Berlin. Hier stimmt somit etwas nicht. Zudem: Zwar werden auf ifs-schweden.com/de die E-Mail-Adresse info@ifs-schweden.com und die Rufnummern +46105595799 (SE) und +4930233211690 (DE) genannt, allerdings können wir anhand dieser Nummern nicht auf den wahren Standort der Betrüger schließen. Die Domain ifs-schweden.com wurde am 28.03.2023 bei NameCheap, Inc. erfasst, was nicht zu den Angaben auf der Website passt, denn dort wird einem bei den Copyright-Angaben (ganz unten auf der Website) vorgegaukelt, es gäbe das Unternehmen bereits seit 2009! Doch wie kann man derart unseriöse Anbieter schneller erkennen? Gibt es ggf. eine Liste mit unseriösen Firmen, oder gibt es Warnungen vor unseriösen Brokern & Trading-Plattformen?

IFS Schweden: Warnungen der Aufsichtsbehörden
Die Finanzaufsichtsbehörden warnen Anleger vor betrügerischen Online-Brokern, wenn sie davon Kenntnis erlangen. Das ist im Hinblick für den Anlagebetrug in Deutschland die BaFin, für den Anlagebetrug in Österreich die FMA und für den Anlagebetrug in der Schweiz die FINMA. Es lohnt sich aber auch der Blick auf die Webseiten der übrigen europäischen Aufsichtsbehörden. Oft hilft dieser Blick allerdings nicht unbedingt weiter, weil die Betrüger zunächst, für einen gewissen Zeitraum, unterm Radarschirm der Aufsichtsbehörden wirken. Das kann sich freilich rasch ändern, wenn die Praktiken der betrügerischen Plattform einer der Aufsichtsbehörden bekannt werden. Am 11.05.2023 warnte bereits die deutsche BaFin vor IFS Schweden. Es ist somit bloß eine Frage der Zeit, bis auch FMA & Co. Warnungen zum Anlagebetrug in Sachen IFS Schweden herausgeben werden! Anleger sollten regelmäßig die aktuellen Warnungen sichten, um etwaigen Anlagebetrug so bereits im Vorfeld – wann immer möglich – zu vermeiden.

IFS Schweden: Ein Trugbild mit Konsequenzen! Geld ist verloren – Geschädigte suchen nach Wegen, ihr Vermögen zurückzuholen!
Es gibt nur wenige Erlebnisse im Leben, die so verheerend sind wie eine Investition, die sich später als Betrug abzeichnet. Besonders hinterhältig an diesem Betrugsszenario ist, dass oft viel Zeit vergeht, bevor Investoren das Unglück erkennen, in dem sie stecken. Denn in der Regel treten die Schwierigkeiten erst auf, wenn sie ihre Anlage und ihre vermeintlichen Zinsgewinne zurückfordern wollen. Da bei Festgeldanlagen die Auszahlung meist erst nach Monaten oder gar Jahren erfolgt, bleibt der Betrug lange unerkannt. Die von den Betrügern versprochene Rückerstattung bleibt aus und der finanzielle Schaden ist erheblich. Wie konnte es so weit kommen? Und welche Möglichkeiten bestehen, wenn man in eine solche missliche Lage gerät?

IFS Schweden: Was können Opfer von Anlagebetrug unternehmen?
Nachdem Anleger erkannt haben, dass es nie eine profitable Investition gab und sie Opfer eines Online-Investmentbetrugs wurden, stellt sich zweifellos die Frage, ob es eine Möglichkeit gibt, das verlorene Geld zurückzuerhalten. Tatsächlich gibt es erfolgversprechende Strategien, die jedoch die Unterstützung eines erfahrenen Teams erfordern, das alle Taktiken und Tricks der Online-Investmentbetrüger kennt und jahrelang intensiv die Online-Investmentbetrugswelt ausgeforscht hat. Es kann eine Herausforderung sein, solche Experten zu finden, da dieses Fachgebiet nicht zum Grundschatz herkömmlicher Anwälte gehört. Doch die Schutzgemeinschaft hat das Privileg, mit einem solchen Expertenteam zusammenzuarbeiten. Ziel dieser Zusammenarbeit ist jedoch nicht, die Betrüger strafrechtlich zu belangen – dies ist Aufgabe der staatlichen Strafverfolgungsbehörden. Außerdem führt eine Strafanzeige in der Regel nicht zur Rückgewinnung des verlorenen Kapitals. Es sollte ein anderer Ansatz in Betracht gezogen werden.

IFS Schweden: Die Schutzgemeinschaft verfolgt die Geldströme!
Die Schutzgemeinschaft ist eine gemeinnützige Organisation. Sie setzt sich voller Engagement dafür ein, Anleger vor betrügerischen Online-Investmentangeboten zu schützen. Die Vereinssatzung legt einige Beschränkungen bezüglich der Rechtsberatung fest, weshalb die Schutzgemeinschaft mit erfahrenen Anwälten zusammenarbeitet, um den betrogenen Anlegern eine allumfassende Unterstützung bieten zu können. Diese Fachleute verfolgen genau die Geldströme, um das Vermögen der geschädigten Anleger zurückzuerlangen. Fragen Sie sich, ob Sie möglicherweise Anspruch auf eine finanzielle Entschädigung haben könnten? Zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren! Wir bieten Ihnen eine kostenlose Überprüfung Ihrer Situation an. Senden Sie uns einfach eine Nachricht oder füllen Sie unser Kontaktformular aus – wir werden uns so schnell wie möglich mit Ihnen in Verbindung setzen, um eine kostenlose Bewertung Ihres Falls vorzunehmen.

19.06.2023