Fincloud – Erfahrungen, Bewertung, Hilfe für Anleger bei Anlagebetrug!
Fincloud ist angeblich, „ein Unternehmen, das Menschen rund um den Globus Brokerage-Dienste anbietet“ und Anlegern zudem u.a. einen „sofortigen Zugang zu den Märkten aus jeder Ecke der Welt über jedes Gerät, 24/5“ vorheuchelt. Den Focus setzt Fincloud gezielt auf die „Bequemlichkeit“ der Anleger. „Grundsätze der Transparenz“ und „die Interessen“ von Anlegern „zu schützen“, verspricht Fincloud Anlegern ebenso wie die „hervorragende Möglichkeit, Gewinne zu erzielen, ohne viel Zeit für die Überwachung der Märkte aufwenden zu müssen.“ Fincloud verspricht Anlegern zudem „alle Transparenzstandards“ zur „höchstmöglichen Qualität“, um „Händlern aller Ebenen die besten Handelsbedingungen zu bieten“. Es ist leider kein wahres Wort daran! Doch viele Anleger, die über das digitale Handelsportal www.fincloud.capital ihr Geld angelegt haben, mussten mit dem unseriösen Finanzdienstanbieter Fincloud nur lausige Erfahrungen machen. Abgezockte Anleger geben der Fincloud im Netz daher nur negative Bewertungen. Anleger wollen nun das angelegte Geld zurück. Gibt es Hilfe für von Fincloud geschädigte Anleger? Wer hilft den Opfern bei Anlagebetrug? Hilft Anlegern eine Strafanzeige wegen Anlagebetrugs bei Polizei & Co. weiter? Was tun geschädigte Anleger, wie bekommen Anleger Geld zurück?

Fincloud – Alles Lug & Online-Anlagebetrug!
Der vermeintliche Online-Broker Fincloud präsentiert sich im Internet als seriöse Plattform für das Online-Trading. Auf der Website der Fincloud ist mitunter zu lesen: „Fincloud ist ein Unternehmen, das Menschen rund um den Globus Brokerage-Dienste anbietet. Sofortiger Zugang zu den Märkten aus jeder Ecke der Welt über jedes Gerät, 24/5. Darüber hinaus können Sie immer Ihr Konto mit einer Vielzahl von Zahlungsmethoden für Ihre Bequemlichkeit zu finanzieren. Vom ersten Tag unserer Arbeit an halten wir uns an die Grundsätze der Transparenz. Wir sind bestrebt, die Interessen unserer Kunden zu schützen. Aus diesem Grund haben wir für unsere Kunden den Arbitrage Bot entwickelt, mit dem sie die ganze Zeit automatisch handeln können. Er ist eine hervorragende Möglichkeit, Gewinne zu erzielen, ohne viel Zeit für die Überwachung der Märkte aufwenden zu müssen. Wir beabsichtigen, alle Transparenzstandards in unserer Tätigkeit mit der höchstmöglichen Qualität zu erfüllen. Unser Ziel ist es, den Händlern aller Ebenen die besten Handelsbedingungen zu bieten.“ Anleger, die den vorzüglichen Worten dieser „hervorragenden“ Handelsplattform namens Fincloud vertrauten und von der Fincloud geleimt wurden, sind von der Fincloud unfassbar enttäuscht. Bei den reihenweise geschorenen Anlegern erhärtet sich nunmehr der Verdacht, dass sie auf unseriöse Weise von den angeblichen Online-Brokern von Fincloud „24/5“ und noch dazu ziemlich dreist betrogen wurden. Gibt es Hilfe für betrogene Anleger?
Fincloud – Kein Impressum, wer sind die Anlagebetrüger?
Wie bei vielen anderen kontroversen Online-Brokern und Trading-Plattformen vermissen Anleger auch auf der Website www.fincloud.capital.com – entgegen anderslautender Vorschriften nach dem Telemediengesetz - ein vollständiges Impressum. Die Macher hinter Fincloud verheimlichen ihren Anlegern geschickt die exakten und wahren Angaben zu den rechtlich verantwortlichen Betreibern der Website. Anleger erfahren allenfalls, dass die Webseite erst am 25.08.2021 durch eine Surreptitious Group LLC registriert wurde. Anleger erfahren nicht, wer & wo die Anlagebetrüger sind! Was können von Fincloud betrogene Anleger aber erfahren?
Fincloud – fiese Kundenakquise via Social Media!
Die vermeintlichen Broker und Hintermänner von Fincloud lauern Neukunden bzw. Anlegern gezielt im Internet auf. Sie werben in allen erdenklichen sozialen Medien und Kanälen. Gutgläubige Anleger werden mitunter auf - durch die von Fincloud geschaltete - Werbung in den sozialen Medien, wie Facebook und Instagram auf Fincloud aufmerksam. Zusätzlich werden von Fincloud Videos auf YouTube etc. hochgeladen, in denen interessierte Anleger mit erdachten Referenzen überzeugt und zur Anlage hoher Geldbeträge verführt werden sollen. Wurden Sie als von Fincloud betrogener Anleger ebenso Kunde & Opfer der Fincloud und suchen Hilfe?
Fincloud – „AnyDesk“ & „Teamviewer“, Vorsicht!
Was von den Anlegern anfangs noch dankbar als vermeintliche Hilfe im Rahmen eines Kundenservice interpretiert und daher gern auch beansprucht wird, stellt sich indessen bald als Einfallstor für den Anlagebetrug dar. Software wie zum Beispiel „AnyDesk“ oder „Teamviewer“ macht es den Anlagebetrügern hinter Fincloud möglich, per Fernwartung auf Computer der Anleger zuzugreifen. Auf solch dreiste und äußerst effektive Weise können die Anlagebetrüger auf Konten ihrer meist gutgläubigen Opfer zugreifen. Diese „Hilfestellung“ dient also nur der illegalen und dreisten Transaktion von Geldern der Anleger auf die Konten der Anlagebetrüger. Warum kann die Polizei den von Fincloud betrogenen Anleger nicht weiterhelfen?
Fincloud – Bewährtes Schema bei Anlagebetrug!
Über Internetwerbung gelangen Anleger auf das Online-Handelsportal der Fincloud. Die als glaubwürdige Broker in Erscheinung tretenden Anlagebetrüger gehen ziemlich geschickt und mit psychologischer Raffinesse vor. Nach der Kontaktaufnahme durch den willfährigen Anleger ruft – einem bewährten Schema folgend - umgehend ein angeblicher – sprachlich und fachlich versierter, oftmals sympathischer, - Broker beim Anleger an und verleitet diesen, zunächst einen kleinen Geldbetrag anzulegen. So gelingt es den Brokern schnell, die Anleger zu überzeugen, Geldbeträge über die Fincloud anzulegen. Die „Broker“ von Fincloud entpuppen sich bald schon als dreiste Anlagebetrüger und erhöhen frech den Druck auf Anleger, die zur Anlage weiterer Gelder gebracht werden. Wie aber bekommen von Fincloud betrogene Anleger über Fincloud angelegtes Geld zurück? Wer hilft?
Fincloud – Warnung der Aufsichtsbehörden!
Die Aufsichtsbehörden warnen vor den betrügerischen Online-Brokern, wenn sie davon Kenntnis erlangen. Das ist im Hinblick für den Anlagebetrug in Deutschland die BaFin, für den Anlagebetrug in Österreich die FMA und für den Anlagebetrug in der Schweiz die FINMA. Es lohnt sich aber auch der Blick auf die Webseiten der übrigen europäischen Aufsichtsbehörden. Aber oft hilft der dieser Blick nicht weiter, weil die betrügerischen Webseiten anfangs unter dem Radar arbeiten. Weil alles scheinbar gut läuft, gibt es auch noch keine Warnungen! Das kann sich freilich fix ändern, wenn die krummen Machenschaften der Fincloud einer Aufsichtsbehörde bekannt werden. Es ist wohl nur eine Frage der Zeit, bis BaFin & Co. Warnungen zum Anlagebetrug herausgeben werden! Anleger seien hier grundsätzlich wachsam!
Fincloud - Anleger bekommt kein Geld zurück!
Die Probleme fangen spätestens an, wenn der Anleger sein Geld zurückbekommen will. Hindernisse werden aufgebaut. Zuerst muss der Anleger noch Geld einzahlen, sei es für Versicherungen, Steuern oder sonstige Gebühren. Alles ist frei erfunden. Alles ist Lüge. Alles dient nur dem Ziel, dem Anleger möglichst viel Geld aus der Tasche zu ziehen. Wenn der Anleger vertrauensvoll bezahlt, bekommt er trotzdem kein Geld zurück. Wie kriegen Anleger Geld zurück? Was tun betrogene Anleger?
Fincloud – Was sollen Anleger bzw. Betrugsopfer tun?
Alle geschädigten Anleger werden sich wohl fragen, ob es denn überhaupt eine Chance gibt, ihr Geld zurückbekommen? Eine reelle Chance gibt es nur dann, wenn der Fall einem echten Experten vorgelegt wird, der sich tief in alle Facetten der Materie des Online-Anlagebetruges eingearbeitet hat. Viele gibt es davon nicht, denn es gehört nicht zum Wissen eines normalen Anwaltes. Die Schutzgemeinschaft schätzt sich glücklich, mit einem der wenigen Experten auf dem Felde des Online-Anlagebetruges zu kooperieren. Dabei geht es nicht darum, die Anlagebetrüger zu jagen. Dafür sind die staatlichen Ermittlungsbehörden zuständig. Im besten Falle erfolgt dann eine Bestrafung der Anlagebetrüger. Aber mit einer Strafanzeige bekommt der Anleger regelmäßig nicht sein Geld zurück. Die Strafanzeige geht in die falsche Richtung. Was ist der richtige Weg? Wie bekommt der Anleger sein Geld zurück?
Schutzgemeinschaft folgt der Spur des Geldes
Die Schutzgemeinschaft ist ein gemeinnütziger Verein, dessen satzungsgemäße Aufgabe u.a. der Schutz der Anleger vor Anlagebetrug ist. Aufgrund des Rechtsberatungsgesetzes darf die Schutzgemeinschaft selber nur eingeschränkt Rechtsberatung vornehmen und ist deshalb auf die Zusammenarbeit mit erfahrenen Rechtsanwälten angewiesen. Die mit der Schutzgemeinschaft verbundenen Anwalte verfolgen die Spur des Geldes, weil es wohl allen Anlegern in erster Linie darum geht, ihr investiertes Geld zurückzubekommen. Wollen Sie wissen, ob das in Ihrem Falle geht? Dann schreiben sie uns eine Nachricht oder füllen Sie das Kontaktformular aus. Sie erhalten dann eine kostenlose Einschätzung Ihres Falles.