Finance-Hub – Anlegerbewertung: Unseriös! Anlagebetrug?
Finance-Hub präsentiert sich Anlegern gegenüber als seriöse Trading-Plattform im Internet. Doch viele Anleger, die über das digitale Handelsportal www.finance-hub.org ihr Geld angelegt haben, mussten mit dem unseriösen Finanzdienstanbieter Finance-Hub folgerichtig nur miserable Erfahrungen machen und fühlen sich über den Tisch gezogen. Geprellte Anleger geben der Finance-Hub im Netz infolgedessen auch nur negative Bewertungen. Jene Anleger wollen jetzt ihr angelegtes Geld zurückbekommen. Wer hilft den Opfern bei Anlagebetrug? Sollen Anleger bei der Polizei eine Strafanzeige wegen Anlagebetrugs erstatten? Was tun geschädigte Anleger, wie kriegen Anleger ihr Geld zurück? Wenn auch Sie als Anleger von Finance-Hub finanziell geschädigt wurden, können Sie in diesem Artikel erfahren, welche Hilfe es für Anleger gibt!

Finance-Hub – Es ist alles bloß Online-Anlagebetrug!
Der vermeintliche Online-Broker Finance-Hub präsentiert sich im Internet als seriöse Plattform für das Online-Trading. Es gibt jedoch zahlreiche Indizien, dass es bei Finance-Hub erhebliche Unzulänglichkeiten gibt. Immer mehr Anleger berichten im Zusammenhang mit Finance-Hub von Telefonterror, Abzocke und Anlagebetrug. Anleger, die von der Finance-Hub geleimt wurden, sind von der Finance-Hub entsprechend auch enttäuscht. Bei den reihenweise geschädigten Anlegern erhärtet sich zunehmend der Verdacht, dass sie auf unseriöse Weise von den vermeintlichen Online-Brokern von Finance-Hub ziemlich dreist betrogen worden sind. Wer hilft?
Finance-Hub – Impressum fehlt, Anlagebetrüger fremd!
Wie bei vielen anderen zwielichtigen Online-Brokern und Trading-Plattformen vermissen Anleger auch auf der Website www.finance-hub.org – entgegen anderslautender Vorschriften nach dem Telemediengesetz - ein vollständiges Impressum. Die Macher hinter Finance-Hub verheimlichen ihren Anlegern geschickt die exakten und wahren Angaben zu den rechtlich verantwortlichen Betreibern der Website. Anleger erfahren indessen allenfalls, dass die Domain erst am 03.06.2021 bei NameCheap, Inc. registriert wurde. Die wirklichen Domaininhaber verstecken sich hinter dem isländischen Anonymisierungsdienst Withheld for Privacy ehf. Anleger erfahren so nicht, wer die Anlagebetrüger sind! Was tun Anleger? Wo gibt es Hilfe?
Finance-Hub – unverschämte Kundenakquise via Social Media!
Die vermeintlichen Broker und Hintermänner von Finance-Hub lauern Neukunden bzw. Anlegern gezielt im Internet auf. Sie werben in allen erdenklichen sozialen Medien und Kanälen. Gutgläubige Anleger werden mitunter auf -durch die von Finance-Hub geschaltete- Werbung in den sozialen Medien, wie Facebook und Instagram auf Finance-Hub aufmerksam. Zusätzlich werden von Finance-Hub Videos auf YouTube etc. hochgeladen, in denen interessierte Anleger mit erfundenen Referenzen überzeugt und zur Anlage hoher Geldbeträge verführt werden sollen. Wurden auch Sie als Anleger so Kunde bzw. Opfer von Finance-Hub? Hilfe im Text!
Finance-Hub – „AnyDesk“ & „Teamviewer“, Vorsicht!
Was von den Anlegern anfangs noch dankbar als vermeintliche Hilfe im Rahmen eines Kundenservice interpretiert und daher gern auch beansprucht wird, stellt sich indessen bald als Einfallstor für den Anlagebetrug dar. Software wie zum Beispiel „AnyDesk“ oder „Teamviewer“ macht es den Anlagebetrügern hinter Finance-Hub möglich, per Fernwartung auf Computer der Anleger zuzugreifen. Auf solch dreiste und äußerst effektive Weise können die Anlagebetrüger auf Konten ihrer meist gutgläubigen Opfer zugreifen. Diese vermeintliche „Hilfestellung“ dient also nur der illegalen und unverfrorenen Transferierung von Geldern der Anleger auf die Konten der Anlagebetrüger. Wie kriegen Opfer das angelegte Geld zurück? Was tun Opfer?
Finance-Hub – Stets gleiches Schema bei Anlagebetrug!
Über Internetwerbung gelangen Anleger auf das Online-Handelsportal der Finance-Hub. Die als glaubwürdige Broker in Erscheinung tretenden Anlagebetrüger gehen ziemlich geschickt und mit psychologischer Raffinesse vor. Nach der Kontaktaufnahme durch den willfährigen Anleger ruft – stets dem gleichen Schema folgend - umgehend ein angeblicher –sprachlich und fachlich versierter, oftmals sympathischer, - Broker beim Anleger an und verleitet diesen, zunächst einen kleinen Geldbetrag anzulegen. So gelingt es den Brokern schnell, die Anleger zu überzeugen, Geldbeträge über die Finance-Hub anzulegen. Die „Broker“ von Finance-Hub entpuppen sich bald schon als mit allen Wassern gewaschene Anlagebetrüger und erhöhen entschlossen den Druck auf die Anleger, welche zur Anlage weiterer „Investments“ gebracht werden. Anleger suchen nun Rat und Hilfe!
Finance-Hub – Britische Aufsichtsbehörde FCA warnt!
Die Aufsichtsbehörden warnen vor den betrügerischen Online-Brokern, wenn sie davon Kenntnis erlangen. Das ist im Hinblick für den Anlagebetrug in Deutschland die BaFin, für den Anlagebetrug in Österreich die FMA und für den Anlagebetrug in der Schweiz die FINMA. Tatsächlich existiert bereits eine Warnung der britischen FCA vom 09.09.2021. Es lohnt sich auch der Blick in die Warnlisten der übrigen europäischen Aufsichtsbehörden. Keine der europäischen Aufsichtsbehörden hat Finance-Hub eine Erlaubnis erteilt. Ein Blick in die internationalen Warnlisten führt überdies zu demselben Ergebnis. Wie kommt es denn eigentlich, dass derzeit noch keine Warnung der deutschen Finanzaufsichtsbehörde BaFin vorliegt? Man kann hierzu nur spekulieren, jedenfalls aber davon ausgehen, dass im Laufe der Zeit auch die BaFin sowie andere Aufsichtsbehörden sich dieser Warnung anschließen oder sogar eigene Warnungen veröffentlichen werden! Anleger sollten wachsam bleiben!
Finance-Hub - Anleger bekommt kein Geld zurück!
Die Probleme fangen spätestens an, wenn der Anleger sein Geld zurückkriegen will. Hindernisse werden aufgebaut. Zuerst muss der Anleger noch Geld einzahlen, sei es für Versicherungen, Steuern oder sonstige Gebühren. Alles ist frei erfunden. Alles ist Lüge. Alles dient nur dem Ziel, dem Anleger möglichst viel Geld aus der Tasche zu ziehen. Wenn der Anleger vertrauensselig bezahlt, bekommt er selbstverständlich trotzdem kein Geld zurück. Wie geht es nun weiter, was also sollten Anleger tun?
Finance-Hub – Was sollten Anleger also schnellstens tun?
Alle geschädigten Anleger werden sich wohl fragen, ob es denn überhaupt eine Chance gibt, ihr Geld zurückbekommen? Eine reelle Chance gibt es nur dann, wenn der Fall einem echten Experten vorgelegt wird, der sich tief in alle Facetten der Materie des Online-Anlagebetruges eingearbeitet hat. Viele gibt es davon nicht, denn es gehört nicht zum Wissen eines normalen Anwaltes. Die Schutzgemeinschaft schätzt sich glücklich, mit einem der wenigen Experten auf dem Felde des Online-Anlagebetruges zu kooperieren. Dabei geht es nicht darum, die Anlagebetrüger zu jagen. Dafür sind die staatlichen Ermittlungsbehörden zuständig. Im besten Falle erfolgt dann eine Bestrafung der Anlagebetrüger. Aber mit einer Strafanzeige bekommt der Anleger regelmäßig nicht sein Geld zurück. Die Strafanzeige geht in die falsche Richtung. Was ist der richtige Weg? Wie bekommt der Anleger sein Geld zurück?
Schutzgemeinschaft folgt der Spur des Geldes
Die Schutzgemeinschaft ist ein gemeinnütziger Verein, dessen satzungsgemäße Aufgabe u.a. der Schutz der Anleger vor Anlagebetrug ist. Aufgrund des Rechtsberatungsgesetzes darf die Schutzgemeinschaft selber nur eingeschränkt Rechtsberatung vornehmen und ist deshalb auf die Zusammenarbeit mit erfahrenen Rechtsanwälten angewiesen. Die mit der Schutzgemeinschaft verbundenen Anwalte verfolgen die Spur des Geldes, weil es wohl allen Anlegern in erster Linie darum geht, ihr investiertes Geld zurückzubekommen. Wollen Sie wissen, ob das in Ihrem Falle geht? Dann schreiben sie uns eine Nachricht oder füllen Sie das Kontaktformular aus. Sie erhalten dann eine kostenlose Einschätzung Ihres Falles.