Erste Investment Gruppe – BaFin warnt! Scam-Alarm!

Die Erste Investment Gruppe, vorgeblich aus Wien, hat sofort auf den Scam-Alarm – die Warnung – der BaFin reagiert und die Websites erstin-grp.com und erstinvg.com ohne Verzögerung deaktiviert; kein Wunder, es handelte sich schließlich um reine Betrugswebsites! Jegliche Rest-Hoffnungen der Investoren, ihr Geld doch noch ausgezahlt zu bekommen, sind damit zunichtegemacht worden. Die enttäuschten Anleger, die aufgrund der Erste Investment Gruppe stellenweise bereits kapituliert haben, stehen nun ratlos da. Welche Optionen stehen den Betroffenen dieses Betrugs nun zur Disposition, um ihr Geld von den unredlich agierenden Providern der Erste Investment Gruppe doch noch zurückfordern zu können? Zudem stellt sich die Frage, welche Unterstützung etwaige Opfer bei solch miesen Formen des Online-Anlagebetrugs generell erwarten können. 
 

Erste Investment Gruppe: Betrugsakteure haben bereits eine neue Site ins Leben gerufen 
Für die meisten Geschädigten ist es nur schwer zu verkraften, wenn sie erfahren, dass die Websites erstin-grp.com und erstinvg.com, in die sie ihre Mittel investiert haben, auf einmal nicht mehr zugänglich ist. Doch letztendlich spielt dies keine entscheidende Rolle, denn die Online-Anlagebetrüger haben ihr perfides Spiel keineswegs bloß eingestellt. Sie haben lediglich eine neue Webseite erstellt und setzen ihren betrügerischen Akt unter einem anderen Markennamen fort. Immer und immer wieder.

Erste Investment Gruppe: Angebliche Investments waren nur vorgespielt 
Tatsächlich war alles, was die Investoren auf der Webseite der Erste Investment Gruppe auf ihren Bildschirmen sahen, reine Illusion. Bei der Erste Investment Gruppe wurde nicht ein einziger Euro tatsächlich angelegt. Stattdessen floss das Geld direkt in die Taschen der Betrüger. Es gab keinerlei Investitionen, alles war nur inszeniert, und die Erste Investment Gruppe hatte niemals die Absicht, die durch ihre Opfer angelegten Gelder auch wieder auszuzahlen. 

Erste Investment Gruppe: Anlagebetrug folgt einem altbewährten Schema 
Die Betrugsplattform von Erste Investment Gruppe stellt ein prägnantes Beispiel für den leider immer wieder vorkommenden, skrupellosen Online-Investmentbetrug dar, bei dem arglose Anleger in eine hinterhältige Betrugsfalle gelockt werden. Scheinbar seriöse und psychologisch geschickt geschulte Makler nutzen dabei ausgeklügelte Taktiken, um das Kapital ihrer Opfer auf raffinierte Weise in die eigenen Taschen umzuleiten. Die Betrüger agieren nach einem altbewährten Schema, bei dem sie zunächst kleinere Investitionen von meist etwa 250 Euro von ihren Opfern verlangen und dann immer größere Summen fordern. Sie erhöhen stetig den Druck auf die nichtsahnenden Investoren, erfinden fortlaufend neue Steuern und unglaubwürdige Scheingebühren, die angeblich gezahlt werden müssen, und ignorieren völlig das Leiden ihrer Opfer, mit dem diese sich früher oder später konfrontiert sehen. Sobald die Betrogenen finanziell ausgeschöpft sind, verschwinden die Betrüger von der Szenerie und hinterlassen eine Spur der finanziellen Zerstörung. Die Opfer stehen oftmals fassungslos da und wissen nicht, wie es weitergehen soll. Sie fühlen sich zutiefst beschämt und tun sich häufig schwer, sich ihrer Familie oder Freunden anzuvertrauen. Was können die Geschädigten also tun, um aus dieser misslichen Lage herauszukommen? Zweifellos: In solch einer scheinbar aussichtslosen Situation sind Fachleute, in diesem Fall Experten im Bereich des Online-Investmentbetrugs, unerlässlich. Sie können den Leidtragenden Unterstützung bieten und ihnen bei der Rückforderung ihres verlorenen Geldes helfen. Der Weg zur Wiedererlangung der Gelder ist voller Hindernisse und kaum alleine zu bewältigen. Totalverluste sollten durch frühzeitige Konsultation eines Experten unbedingt vermieden werden. Er kann den Betroffenen in dieser schwierigen Situation mit Rat und Tat zur Seite stehen und weiß, was zu tun ist.

Erste Investment Gruppe: Warnungen der Aufsichtsbehörden
Die Finanzaufsichtsbehörden warnen Anleger vor betrügerischen Online-Brokern, wenn sie davon Kenntnis erlangen. Das ist im Hinblick für den Anlagebetrug in Deutschland die BaFin, für den Anlagebetrug in Österreich die FMA und für den Anlagebetrug in der Schweiz die FINMA. Es lohnt sich aber auch der Blick auf die Webseiten der übrigen europäischen AufsichtsbehördenOft hilft dieser Blick allerdings nicht unbedingt weiter, weil die Betrüger zunächst, für einen gewissen Zeitraum, unterm Radarschirm der Aufsichtsbehörden wirken. Das kann sich freilich rasch ändern, wenn die Praktiken der betrügerischen Plattform einer der Aufsichtsbehörden bekannt werden. Es warnte bereits die deutsche BaFin am 12.05.2023 vor der perfiden Abzock-Plattform. Es ist somit bloß eine Frage der Zeit, bis auch FMA & Co. Warnungen zum Anlagebetrug in Sachen Erste Investment Gruppe herausgeben werden! Anleger sollten regelmäßig die aktuellen Warnungen sichten, um etwaigen Anlagebetrug so bereits im Vorfeld – wann immer möglich – zu vermeiden.

Erste Investment Gruppe: Ein hinterhältiger Betrug! Kapital wird nicht ausgezahlt – Geschädigte verlangen ihr Geld zurück! 
Kaum etwas ist verheerender als eine Finanzanlage, die sich im Nachhinein als Betrug entpuppt. Häufig vergeht eine gewisse Zeitspanne, bevor Anleger das Unheil erkennen, und in der Regel beginnen die Probleme erst, wenn sie ihre Investition und ihre angeblichen Gewinne zurückfordern möchten. Doch wie vollzieht sich dieser Betrug? Die Online-Betrüger simulieren eine Auszahlung und verlangen gleichzeitig weitere Einzahlungen für angebliche Versicherungen, Steuern oder andere frei erfundene Kosten. Dies ist jedoch nichts weiter als ein Trick. Das Ziel der Betrüger besteht darin, den Anlegern so viel Geld wie möglich abzunehmen – koste es was es wolle, notfalls auch mit unfairen Methoden. Opfer fühlen sich durch die aggressive Haltung oft in die Enge getrieben. Sie geben dem Druck nach und überweisen letztendlich den geforderten Betrag. Am Ende stehen sie jedoch mit leeren Händen da, trotz wiederholter Zahlungen der verlangten Gebühren. Eine Rückerstattung, die von den Betrügern zugesagt wurde, bleibt aus und der finanzielle Verlust ist oft katastrophal. Wie konnte es dazu kommen? Und was kann man tun, wenn man in eine solch prekäre Situation geraten ist?

Erste Investment Gruppe: Was können Opfer von Anlagebetrug unternehmen? 
Nachdem sie Opfer eines Online-Anlagebetrugs geworden sind, bleibt den betroffenen Investoren oft nur die Frage, ob es überhaupt einen Weg gibt, ihr verlorenes Geld wiederzuerlangen. Glücklicherweise gibt es tatsächlich vielversprechende Strategien, diese erfordern jedoch die Hilfe eines Expertenteams, das sich über Jahre hinweg intensiv mit dem Phänomen des Online-Anlagebetrugs auseinandergesetzt hat und daher alle Kniffe und Strategien der Betrüger kennt. Die Suche nach solchen Fachleuten kann jedoch oft eine Herausforderung sein, da dieses Spezialgebiet nicht zum Basis-Leistungsspektrum traditioneller Anwälte gehört. Die Schutzgemeinschaft hat jedoch das Privileg, mit einem solchen Experten zusammenzuarbeiten. Das Ziel dieser Kooperation besteht allerdings nicht darin, die Betrüger zur Rechenschaft zu ziehen, da dies in den Aufgabenbereich der staatlichen Strafverfolgungsbehörden fällt. Zudem: Eine reine Strafanzeige resultiert normalerweise nicht in der Rückholung des verlorenen Geldes. Es existiert jedoch eine alternative Herangehensweise.

Erste Investment Gruppe: Die Schutzgemeinschaft nimmt die Verfolgung des Geldes auf! 
Die Schutzgemeinschaft, ein Non-Profit-Verein, engagiert sich leidenschaftlich für den Schutz von Investoren vor betrügerischen Anlage-Aktivitäten im Netz. Die Vereinssatzung legt jedoch Beschränkungen hinsichtlich der Rechtsberatung fest, weshalb die Schutzgemeinschaft mit sachkundigen Anwälten zusammenarbeitet, um die Geschädigten in bestmöglicher Weise zu unterstützen. Diese Spezialisten verfolgen präzise die Finanzströme, um das Geld der betroffenen Anleger, das einst als verloren betrachtet wurde, wiederzubeschaffen. Sie fragen sich, ob Sie eventuell ein Anrecht auf eine Entschädigung haben? Scheuen Sie sich nicht, uns zu kontaktieren! Wir bieten Ihnen eine kostenfreie Untersuchung Ihrer Situation an. Senden Sie uns einfach eine Nachricht oder füllen Sie unser Kontaktformular aus – wir werden uns so bald wie möglich bei Ihnen melden, um eine kostenlose Einschätzung Ihres Falles bereitzustellen.