Empire Swiss – ein weiterer Fall von Anlagebetrug!
Die Betreiber von empireswiss.org, empireswiss.com und empire-swiss.net preisen ihre Handelsbedingungen als die besten der Branche an und versprechen Anlegern schnelles und sicheres Geld. Sie geben vor, eine seriöse Trading-Plattform zu sein, doch in Wahrheit handelt es sich bei all diesen Beteuerungen um einen hinterlistigen Online-Anlagebetrug. Der Bildschirm des ahnungslosen Investors wird hierbei von den Betrügern als Werkzeug genutzt, um potenzielle Anleger mit falschen Versprechungen zu ködern und sich ihr Geld zu erschleichen. In Wirklichkeit findet gar kein Handel bzw. Trading statt und das investierte Geld landet direkt in den Geldbeuteln der Betrüger. Haben auch Sie bereits schlechte Erfahrungen auf den betrügerischen Websites empireswiss.org, empireswiss.com und empire-swiss.net gemacht? Dann stehen Sie sicherlich vor der Frage, wie Sie Ihr investiertes Kapital von diesem unseriösen Anbieter zurückfordern können. Außerdem stellt sich in diesem Zusammenhang die Frage, welche Unterstützung den Opfern dieser Form des Anlagebetrugs zuteilwerden wird.

Empire Swiss: Anlagebetrug folgt einem bestimmten Ablauf
Die Empire Swiss-Betrugswebsite ist ein bezeichnendes Beispiel für den beklagenswerten Trend der skrupellosen Online-Anlagebetrüger, die nichtsahnende Investoren in eine gefährliche Anlagebetrugsfalle locken. Die vermeintlich seriösen und psychologisch mehr als gut geschulten Broker nutzen raffinierte Tricks und geschliffene Rhetorik, um das Geld ihrer Opfer geschickt in die eigene Tasche wandern zu lassen. Die Betrüger folgen einem bestimmten Ablauf, bei dem sie zunächst kleine Summen von etwa 250 Euro von ihren Opfern „investieren“ lassen und diese dann – wie durch Zauberhand – vermehren, sodass die Anlagebetrugsopfer dann rasch immer größere Beträge „investieren“. Hierbei wird der Ton von Mal zu Mal rauer. Die Online-Anlagebetrüger setzen die arglosen Anleger immer mehr unter Druck, erfinden neue Steuern und Gebühren und kümmern sich nicht im Geringsten um das Leid, das sie seitens ihrer Opfer verursachen. Sobald die Opfer finanziell am Limit angekommen sind, verschwinden die Betrüger und hinterlassen eine Spur der monetären Verwüstung. Die Opfer stehen dann oft allein und ratlos da und haben mitunter auch Schwierigkeiten, sich ihren Mitmenschen anzuvertrauen. Zu groß ist die Scham in dieser Sache. Doch was können Anlagebetrugsopfer tun, um sich aus dieser verkappten Lage zu befreien?
Eines steht fest: In solch einer aussichtslos erscheinenden Situation sind Fachleute, in diesem Fall Experten auf dem Gebiet des Online-Anlagebetrugs, unverzichtbar. Diese können die Leidtragenden auffangen und ihnen bei der Rückgewinnung ihres verlorenen Geldes behilflich sein. Der Weg bis hin zur Wiedererlangung der Gelder ist mit vielen Fallstricken versehen und kaum im Alleingang zu bewältigen. Totalverluste sollten unbedingt vermieden werden, indem man sich so früh wie möglich einem Experten anvertraut; er kann den Geschädigten mit Rat und Tat innerhalb dieser irrigen Situation zur Seite stehen und weiß ganz genau, was zu tun ist.
Empire Swiss: Betrüger im Schatten des globalen Internets
Wie viele andere unseriöse Online-Broker und die dazugehörigen Trading-Plattformen, erwecken auch die Websites empireswiss.org, empireswiss.com und empire-swiss.net den Eindruck, dass sich die Plattformverantwortlichen nicht an die Regularien des Telemediengesetzes halten. Aussagekräftiges, unwiderlegbares Impressum? Nicht vorhanden! Doch wer verbirgt sich somit hinter der Empire Swiss? Es handelt sich hierbei um eine undurchsichtige Organisationsstruktur, die sich geschickt vor drohenden Ermittlungen schützt. Weder ein wahrheitsgetreues Impressum noch die Domaindaten der Websites empireswiss.org, empireswiss.com und empire-swiss.net geben Aufschluss über die tatsächlichen Betreiber der Plattform. Stattdessen verstecken sich die Domaininhaber innerhalb der Domaindaten hinter einem Anonymisierungsdienst. Potenzielle Anlage-Interessenten werden lediglich mit Support-E-Mail-Adressen abgespeist, ohne jegliche Kontakt-Telefonnummer oder relevante Daten, die Rückschlüsse auf die Hintermänner zulassen würden. Empire Swiss erweckt namensbedingt den Anschein, ein Unternehmen aus der Schweiz zu sein, jedoch gibt es keinerlei Hinweise auf ein solches Unternehmen dort. Eine derartige Intransparenz lässt einen doch stark an der Seriosität dieser Plattform zweifeln – es sieht nach Betrug aus!
Empire Swiss: Verlustrisiko anstelle von Gewinnaussichten!
Die hier auftretende, betrügerische Plattform umgarnt etwaige Anleger förmlich. Geradezu hochtrabende Versprechungen, die die Betrüger auf ihrer Betrugswebseite platziert haben, sollen möglichst viele gutgläubige Anleger in ihre perfide Anlagebetrugsfalle tappen lassen. Die arglosen Investoren lesen dort beispielsweise von der Sicherheit, mit der ihre Gelder geschützt seien und dass niemals Benutzerdaten bekannt gemacht würden. Auch Aussagen wie die folgende sollen nichtsahnende Anleger in die Fänge der Betrüger treiben: „Empire Swiss ist ein Handelsunternehmen, das alles bietet. Sicherheit, Transparenz, niedrige Gebühren, mehrere Handelsinstrumente und vieles mehr. Profitieren Sie von den Vorteilen unserer Dienstleistungen, wenn Sie mit uns handeln.“ Klingt durchaus gut und nach einer großartigen Chance, die man nicht verpassen sollte. Jedoch sind diese Worte bloß ein weiterer Akt in diesem Betrugsschauspiel, denn bei der Empire Swiss handelt es sich um nichts weiter als ein perfides Abzock-Konstrukt, welches Anleger ausschließlich in Geschädigte, nicht in Gewinner, wandelt.
Empire Swiss: Kundenakquise auf allen verfügbaren Kanälen!
Wie konnte es passieren, dass der Online-Betrug von Empire Swiss überhaupt funktionieren konnte? Die Akteure hinter diesem Schauspiel haben eine Strategie entwickelt, um potenzielle Neukunden und Investoren im Internet anzuködern. Sie haben Werbung auf den gängigen sozialen Medien und anderen Web-Kanälen geschaltet, etwa Facebook und/oder Instagram. Zudem haben sie eigens für den Scam kreierte Lockwebseiten hochgeladen, auf denen sie Anleger mit satten Renditezusicherungen in ihren Bann ziehen. Die Anlagebetrüger verwenden oft sogar frei erfundene Auszeichnungen und Zertifikate, um Investoren dazu zu verleiten, hohe Summen zu investieren. Leider ist diese Masche viel zu oft von Erfolg gekrönt und viele Anleger fallen darauf rein. Und leider bleibt es oft auch nicht beim bloßen Stehlen von Kapital.
Empire Swiss: AnyDesk & Teamviewer – Achtung, Datenklau!
Anleger nutzen gerne den Empire Swiss-Kundenservice, um sich bei etwaiger Problembewältigung von den vermeintlich hilfsbereiten Mitarbeitern dieses Fake-Unternehmens helfen zu lassen. Doch Obacht, denn diese bedauerlicherweise nur fingierte Hilfe kann sich schnell in die Büchse der Pandora verwandeln – es droht Unheil, sollten gutgläubige Anleger die Hilfe annehmen und die Mitarbeiter der Empire Swiss mittels Software wie "Teamviewer" und "AnyDesk" auf ihren Rechner lassen. Die Betrüger nutzen derartige Fernzugriffsprogramme nämlich immer wieder gerne, um sich Zutritt zu den Rechnern der arglosen Anleger zu verschaffen. Durch diese Masche können die Täter dann problemlos auf die persönlichen Daten und Konten ihrer Opfer zugreifen und diese klammheimlich ausspähen und abräumen. Die scheinbare "Unterstützung" des Kundenservice dient somit lediglich dazu, den Opfern ihre persönlichen Daten zu klauen weiteres Kapital der Anleger auf die Konten der Betrüger zu transferieren. Und im allerschlimmsten Fall kann es sogar dazu kommen, dass mit den geklauten, persönlichen Daten weitere Taten begangen werden – das Stichwort heißt Identitätsmissbrauch! So ist es beispielsweise bereits vorgekommen, dass die Betrüger mit den Daten ihrer Opfer Kredite aufnahmen, wovon die Opfer allerdings nichts ahnten und vom Glauben abfielen, als sie plötzlich von einer Bank dazu aufgefordert wurden, den in ihrem Namen aufgenommenen Kredit abzuzahlen. Somit ist es immer ratsam, niemanden per Fernzugriff auf seinen Rechner zu lassen, egal, welcher Grund einem dafür benannt wird! Doch was können betrogene Anleger tun, um ihr investiertes Geld zurückzubekommen? Wer hilft ihnen in dieser undurchschaubaren Situation?
Empire Swiss: Warnungen der Aufsichtsbehörden
Die Finanzaufsichtsbehörden warnen Anleger vor betrügerischen Online-Brokern, wenn sie davon Kenntnis erlangen. Das ist im Hinblick für den Anlagebetrug in Deutschland die BaFin, für den Anlagebetrug in Österreich die FMA und für den Anlagebetrug in der Schweiz die FINMA. Es lohnt sich aber auch der Blick auf die Webseiten der übrigen europäischen Aufsichtsbehörden. Oft hilft dieser Blick allerdings nicht unbedingt weiter, weil die Betrüger zunächst, für einen gewissen Zeitraum, unterm Radarschirm der Aufsichtsbehörden wirken. Das kann sich freilich rasch ändern, wenn die Praktiken der betrügerischen Plattform einer der Aufsichtsbehörden bekannt werden. Es ist somit bloß eine Frage der Zeit, bis auch BaFin & Co. Warnungen zum Anlagebetrug in Sachen Empire Swiss herausgeben werden! Anleger sollten regelmäßig die aktuellen Warnungen sichten, um etwaigen Anlagebetrug so bereits im Vorfeld – wann immer möglich – zu vermeiden.
Empire Swiss: Ein perfider Scam! Kapital wird nicht ausgezahlt – Opfer wollen ihr Geld zurück!
Es gibt wohl kaum etwas schlimmeres als eine Geldanlage, die sich im Nachgang als Scam entpuppt. Oftmals dauert es eine gewisse Zeit, bis Anleger das Unheil bemerken, und meist beginnen die Schwierigkeiten erst dann, wenn sie ihr Geld und ihre vermeintlichen Gewinne auszahlen lassen möchten. Doch wie läuft dieser Betrug ab? Die Online-Betrüger täuschen eine anstehende Auszahlung vor und fordern im gleichen Atemzug weitere Einzahlungen für vermeintliche Versicherungen, Steuern oder andere erfundene Beträge. Dies ist jedoch bloß eine List. Das Ziel der Betrüger ist es, so viel Geld wie möglich aus den Anlegern herauszupressen – koste es was es wolle, notfalls auch mit unfairen Mitteln. Opfer fühlen sich durch die aggressive Stimmung oftmals in die Ecke gedrängt. Sie geben dem Druck nach und zahlen schließlich doch. Am Ende stehen sie mit leeren Händen da, trotz wiederholter Überweisungen der geforderten Gebühren. Eine Rückzahlung, die seitens der Betrüger doch versprochen wurde, bleibt aus und der finanzielle Schaden ist oft verheerend. Wie konnte es soweit kommen? Und was kann man tun, wenn man in eine solch verzwickte Situation geraten ist?
Empire Swiss: Was können Anlagebetrugsopfer tun?
Angesichts der Online-Anlage, die sich als Betrug herausstellte, bleibt betroffenen Investoren am Ende nur die Frage, ob es überhaupt eine Möglichkeit gibt, ihr Geld zurückzugewinnen. Zum Glück gibt es tatsächlich erfolgversprechende Lösungsansätze, aber diese erfordern die Unterstützung durch ein Expertenteam, das sich über Jahre hinweg mit dem Thema Online-Anlagebetrug auseinandergesetzt hat und somit alle Tricks und Maschen der Betrüger kennt. Die Suche nach solchen Experten gestaltet sich allerdings oftmals schwierig, da dieses Fachgebiet nicht zum Standard-Portfolio herkömmlicher Rechtsanwälte gehört. Die Schutzgemeinschaft hat jedoch das Glück, mit einem solchen Experten zusammenzuarbeiten. Der Zweck dieser Zusammenarbeit besteht jedoch nicht darin, die Betrüger zu jagen, da dies in den Zuständigkeitsbereich der staatlichen Ermittlungsbehörden fällt. Und eine Strafanzeige allein führt in der Regel nicht zur Rückgewinnung des Geldes. Stattdessen gibt es einen anderen Weg.
Empire Swiss: Die Schutzgemeinschaft verfolgt die Spur des Geldes!
Die Schutzgemeinschaft engagiert sich als gemeinnütziger Verein mit voller Hingabe für den Schutz von Anlegern vor betrügerischen Machenschaften. Die Regeln der Vereinssatzung beschränken die Möglichkeiten in der rechtlichen Beratung, weshalb die Schutzgemeinschaft mit erfahrenen Anwälten zusammenarbeitet, um den Betroffenen bestmöglich beizustehen. Diese Experten verfolgen akribisch die Geldflüsse, um das einst verlorengeglaubte Geld der geprellten Anleger wiederzuerlangen. Sie fragen sich, ob auch Sie ggf. ein Recht auf Entschädigung haben? Zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren! Wir bieten Ihnen eine kostenlose Analyse Ihrer Situation an. Schreiben Sie uns einfach eine Nachricht oder füllen Sie unser Kontaktformular aus – wir melden uns schnellstmöglich bei Ihnen zurück, Sie erhalten eine kostenlose Einschätzung Ihres Falles.