Anlagebetrug Schweiz - Abzocke im Internet!

Der Anlagebetrug in der Schweiz hat Hochkonjunktur, genauso wie der Anlagebetrug weltweit. Wie geht das? Der Finanzplatz Schweiz genießt ungebrochen einen großen wirtschaftlichen Stellenwert. Daher nutzen auch die Anlagebetrüger in der Schweiz den guten Ruf des Schweizer Finanzmarktes. Schließlich gehören zu den vier Eckpfeilern des Schweizer Finanzplatzes Werte wie Stabilität, Verantwortung, Exzellenz und Universalität. Doch der Anlagebetrug in der Schweiz ist von ganz anderer Natur! Sind Sie bereits Opfer eines Anlagebetruges in der Schweiz geworden? Dann füllen Sie hierzu den Fragebogen zum Anlagebetrug in der Schweiz aus oder kontaktieren Sie uns gern per Telefon, Post oder E-Mail!

Anlagebetrug Schweiz: Anlagebetrug im Internet – Zielscheibe: Schweiz!
Das Handeln der Schweizer Banken ist von dem Respekt gegenüber dem Individuum und den ethisch-moralischen Maßstäben geprägt. Wie kann also bei einer exzellent gestalteten Website eines Finanzdienstleisters Lug und Trug dahinterstecken? Das fragen sich die vielen Anleger, die Opfer eines Anlagebetruges in der Schweiz geworden sind? Denn, nicht alles ist Gold, was glänzt! Genau das, mussten viele Anleger in der Schweiz und weltweit erfahren. Sie haben sich von Unternehmen mit einem vermeintlichen Firmensitz im Land der Hochfinanz blenden lassen.

Anlagebetrug Schweiz: Wie geht das?
Nicht nur in der Schweiz, auch in Österreich oder Deutschland suchen die Täter gezielt ihre Opfer. Die Anlagebetrüger benutzen für ihren Anlagebetrug in der Schweiz Internetplattformen, auf denen sie hohe Gewinne versprechen. Über eine Internetwerbung gelangen die Anleger auf falsche Handelsportale. Die eingesetzten Websites machen in vielen Fällen einen sehr professionellen Eindruck. Dabei gehen die Anlagebetrüger sehr geschickt und mit psychologischer Raffinesse vor. Alles, was die Anleger auf der betrügerischen Website angeben müssen, sind Name, E-Mail-Adresse und Handynummer. Nach kurzer Zeit ruft ein angeblicher Broker an und überredet die Anleger, einen kleinen Betrag zu investieren. So gelingt es diesen vermeintlichen Broker-Experten, ihren Opfern in der Schweiz und auch weltweit allein mit Hilfe des Telefons erstaunliche Geldbeträge abzunehmen.

Anlagebetrug Schweiz: Erst ein kleiner Betrag, danach ist oft das ganze Vermögen weg!
Ist die erste Investition getätigt, ist schon nach kurzer Zeit ein Gewinn auf dem vermeintlichen Wallet zu verzeichnen. Die Broker erhöhen nun den Druck, überreden ihre Opfer zu immer mehr Geldüberweisungen. Wer seinen Gewinn ausbezahlt haben möchte, wird vertröstet. Oder noch stärker unter Druck gesetzt, um noch mehr zu investieren. Ist genug investiert oder wird der Anleger zu skeptisch, brechen die Anlagebetrüger jeglichen Kontakt ab. Zurück bleiben geprellte Anleger. Das Geld der Opfer eines Anlagebetruges ist schon längst in den Taschen der Anlagebetrüger verschwunden. Viele verlieren so ihr gesamtes Erspartes.

Anlagebetrug Schweiz: Betrugshinweise erkennen!
Die Anlagebetrüger nutzen natürlich bewusst den guten Ruf der Hochfinanz in der Schweiz und geben falsche Kontaktdaten an. Die Adresse der Anlagebetrüger in der Schweiz ist nicht echt, die Schweizer Telefonnummern sind nur umgeleitet, und auch die Namen der Anlageberater sind frei erfunden. Es gibt ganz klare Anzeichen, wie Sie einen Anlagebetrug in der Schweiz erkennen können. Wie sich bei den uns bekannten Betrugsfällen in der Schweiz zeigt, sind die Muster des Anlagebetruges in der Schweiz immer sehr ähnlich:

•    Unrealistisch hohe Renditen und hohe Gewinnversprechen.
•    Sehr gut aufbereitete Websites, jedoch meist ohne Impressum.
•    Der Firmensitz der Finanzdienstleister ist meistens im Ausland.
•    Gefälschte Empfehlungen von Prominenten werden als Köder benutzt.
•    Die Anfangseinzahlungen der Investoren sind erst einmal gering, um die Opfer zu locken.
•    Psychologisch geschulte Broker wollen erst das Vertrauen ihrer Opfer gewinnen und treiben dann  
     mit aggressiven Vertriebsmethoden immer mehr Geld ein.

Anlagebetrug Schweiz: Damit Sie kein Opfer eines Anlagebetruges werden.
Der Laie kann, trotz Vorsichtsmaßnahmen, nur schwer hinter die Kulissen schauen. Helfen kann den Investoren allerdings vorab ein Blick in die Warnlisten der Finanzaufsichtsbehörden, insbesondere sind die Warnhinweise der Schweizer FINMA hier von Bedeutung. Überprüfen Sie auch den Handelsregistereintrag (zetfix.ch) bei Schweizer Anbietern.

Anlagebetrug Schweiz: Opfer eines Anlagebetruges? – Was tun?
Erscheint Ihnen ein Anbieter unseriös, sollten Sie diesen unbedingt bei uns melden. Vielfach sind die örtlichen Polizeibehörden und Staatsanwaltschaften mit Ermittlungen auf dem Gebiet der Wirtschaftskriminalität und dabei auch Fällen des Anlagebetruges überfordert. Dies ist besonders der Fall, wenn sich die vermeintlichen Tatorte im Ausland befinden oder auch Zahlungen auf ausländische Konten getätigt wurden. Opfer eines Anlagebetruges in der Schweiz sollten sich unbedingt von Experten beraten lassen.

Anlagebetrug Schweiz: Was raten wir den Opfern?
Sind Sie bereits Opfer eines Anlagebetruges in der Schweiz geworden? Dann sollten Sie schnell handeln und Ihre Ansprüche prüfen lassen! Lassen Sie sich unbedingt von unseren Experten beraten! Schalten Sie gegebenenfalls einen Anwalt auf dem Gebiet des Anlegerschutzes ein. Das Ziel ist die Rückgewinnung des Geldes der Anleger! Um Rechtssicherheit zu erhalten, bieten wir Ihnen an, eine Ersteinschätzung Ihres Falles vornehmen zu lassen. Diese Ersteinschätzung ist in Erfüllung unserer satzungsgemäßen Aufgaben kostenlos. Sie erfahren, ob Sie Erfolgsaussichten haben und wenn ja, welche Kosten Ihnen gerichtlich bzw. außergerichtlich entstehen würden. Wenn Sie an der kostenlosen Ersteinschätzung Interesse haben, füllen Sie bitte den Fragebogen aus. Sie erhalten damit eine Entscheidungsgrundlage!